Bertram Koch
Unternehmensberater
Business Coach
Personal Coach
Business Trainer
Unbenanntes_Panorama1-web.jpg

Coaching für Product Owner, Srum Master, Agil Master

Mit dem Trend zum agilen Management übernehmen viele Menschen neue Rollen im Unternehmen. Die damit verbundenen Aufgabenstellung auszufüllen und ihre Team entsprechend des agilen Manifestes zu führen macht eine Veränderung des eigenen Führungsverhaltens und des Umgange mit den Mitarbeitern notwendig. 

Traditionelle Projektleiter verlieren einen Teil ihrer gewohnten Verantwortung und gewinnen neue Verantwortungsbereiche hinzu. Der Umgang mit den Kunden und Auftraggeber verändert sich und auch innerhalb der Unternehmensorganisation kommt es zu erheblichen Veränderungen und Widerständen.

Ich unterstütze Menschen, die agil geprägte Rollen in Unternehmen übernehmen als Mediator, bzw. Coach ohne direkt eine diese Rollen im Unternehmen einzunehmen. 

 

Impressum

Angaben gemäß § 5 TMG:

Bertram Koch OPM-Beratung Im Ort 5 53501 Grafschaft-Birresdorf

Kontakt:

Telefon: 015256629462
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Umsatzsteuer-ID:

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß §27 a Umsatzsteuergesetz: DE214789052

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV:

Bertram Koch Im Ort 5 53501 Grafschaft-Birresdorf, Tel. 015256629462, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Haftungsausschluss (Disclaimer)

Haftung für Inhalte

Als Diensteanbieter sind wir gemäß § 7 Abs.1 TMG für eigene Inhalte auf diesen Seiten nach den allgemeinen Gesetzen verantwortlich. Nach §§ 8 bis 10 TMG sind wir als Diensteanbieter jedoch nicht verpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tätigkeit hinweisen. Verpflichtungen zur Entfernung oder Sperrung der Nutzung von Informationen nach den allgemeinen Gesetzen bleiben hiervon unberührt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei Bekanntwerden von entsprechenden Rechtsverletzungen werden wir diese Inhalte umgehend entfernen.

Haftung für Links

Unser Angebot enthält Links zu externen Webseiten Dritter, auf deren Inhalte wir keinen Einfluss haben. Deshalb können wir für diese fremden Inhalte auch keine Gewähr übernehmen. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber der Seiten verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Links umgehend entfernen.

Urheberrecht

Die durch die Seitenbetreiber erstellten Inhalte und Werke auf diesen Seiten unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen Zustimmung des jeweiligen Autors bzw. Erstellers. Downloads und Kopien dieser Seite sind nur für den privaten, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet. Soweit die Inhalte auf dieser Seite nicht vom Betreiber erstellt wurden, werden die Urheberrechte Dritter beachtet. Insbesondere werden Inhalte Dritter als solche gekennzeichnet. Sollten Sie trotzdem auf eine Urheberrechtsverletzung aufmerksam werden, bitten wir um einen entsprechenden Hinweis. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Inhalte umgehend entfernen.

Personenbezogene Daten (nachfolgend zumeist nur „Daten“ genannt) werden von uns nur im Rahmen der Erforderlichkeit sowie zum Zwecke der Bereitstellung eines funktionsfähigen und nutzerfreundlichen Internetauftritts, inklusive seiner Inhalte und der dort angebotenen Leistungen, verarbeitet.

Gemäß Art. 4 Ziffer 1. der Verordnung (EU) 2016/679, also der Datenschutz-Grundverordnung (nachfolgend nur „DSGVO“ genannt), gilt als „Verarbeitung“ jeder mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren ausgeführter Vorgang oder jede solche Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten, wie das Erheben, das Erfassen, die Organisation, das Ordnen, die Speicherung, die Anpassung oder Veränderung, das Auslesen, das Abfragen, die Verwendung, die Offenlegung durch Übermittlung, Verbreitung oder eine andere Form der Bereitstellung, den Abgleich oder die Verknüpfung, die Einschränkung, das Löschen oder die Vernichtung.

Mit der nachfolgenden Datenschutzerklärung informieren wir Sie insbesondere über Art, Umfang, Zweck, Dauer und Rechtsgrundlage der Verarbeitung personenbezogener Daten, soweit wir entweder allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung entscheiden. Zudem informieren wir Sie nachfolgend über die von uns zu Optimierungszwecken sowie zur Steigerung der Nutzungsqualität eingesetzten Fremdkomponenten, soweit hierdurch Dritte Daten in wiederum eigener Verantwortung verarbeiten.

Unsere Datenschutzerklärung ist wie folgt gegliedert:

I. Informationen über uns als Verantwortliche
II. Rechte der Nutzer und Betroffenen
III. Informationen zur Datenverarbeitung

I. Informationen über uns als Verantwortliche

Verantwortlicher Anbieter dieses Internetauftritts im datenschutzrechtlichen Sinne ist:

Bertram Koch OPM-Beratung
Im Ort 5
53501 Grafschaft-Birresdorf
Deutschland

Telefon: +49(0)152-56629462
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Datenschutzbeauftragte/r beim Anbieter ist:

Bertram Koch

II. Rechte der Nutzer und Betroffenen

Mit Blick auf die nachfolgend noch näher beschriebene Datenverarbeitung haben die Nutzer und Betroffenen das Recht

  • auf Bestätigung, ob sie betreffende Daten verarbeitet werden, auf Auskunft über die verarbeiteten Daten, auf weitere Informationen über die Datenverarbeitung sowie auf Kopien der Daten (vgl. auch Art. 15 DSGVO);
  • auf Berichtigung oder Vervollständigung unrichtiger bzw. unvollständiger Daten (vgl. auch Art. 16 DSGVO);
  • auf unverzügliche Löschung der sie betreffenden Daten (vgl. auch Art. 17 DSGVO), oder, alternativ, soweit eine weitere Verarbeitung gemäß Art. 17 Abs. 3 DSGVO erforderlich ist, auf Einschränkung der Verarbeitung nach Maßgabe von Art. 18 DSGVO;
  • auf Erhalt der sie betreffenden und von ihnen bereitgestellten Daten und auf Übermittlung dieser Daten an andere Anbieter/Verantwortliche (vgl. auch Art. 20 DSGVO);
  • auf Beschwerde gegenüber der Aufsichtsbehörde, sofern sie der Ansicht sind, dass die sie betreffenden Daten durch den Anbieter unter Verstoß gegen datenschutzrechtliche Bestimmungen verarbeitet werden (vgl. auch Art. 77 DSGVO).

Darüber hinaus ist der Anbieter dazu verpflichtet, alle Empfänger, denen gegenüber Daten durch den Anbieter offengelegt worden sind, über jedwede Berichtigung oder Löschung von Daten oder die Einschränkung der Verarbeitung, die aufgrund der Artikel 16, 17 Abs. 1, 18 DSGVO erfolgt, zu unterrichten. Diese Verpflichtung besteht jedoch nicht, soweit diese Mitteilung unmöglich oder mit einem unverhältnismäßigen Aufwand verbunden ist. Unbeschadet dessen hat der Nutzer ein Recht auf Auskunft über diese Empfänger.

Ebenfalls haben die Nutzer und Betroffenen nach Art. 21 DSGVO das Recht auf Widerspruch gegen die künftige Verarbeitung der sie betreffenden Daten, sofern die Daten durch den Anbieter nach Maßgabe von Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO verarbeitet werden. Insbesondere ist ein Widerspruch gegen die Datenverarbeitung zum Zwecke der Direktwerbung statthaft.

III. Informationen zur Datenverarbeitung

Ihre bei Nutzung unseres Internetauftritts verarbeiteten Daten werden gelöscht oder gesperrt, sobald der Zweck der Speicherung entfällt, der Löschung der Daten keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten entgegenstehen und nachfolgend keine anderslautenden Angaben zu einzelnen Verarbeitungsverfahren gemacht werden.

Serverdaten

Aus technischen Gründen, insbesondere zur Gewährleistung eines sicheren und stabilen Internetauftritts, werden Daten durch Ihren Internet-Browser an uns bzw. an unseren Webspace-Provider übermittelt. Mit diesen sog. Server-Logfiles werden u.a. Typ und Version Ihres Internetbrowsers, das Betriebssystem, die Website, von der aus Sie auf unseren Internetauftritt gewechselt haben (Referrer URL), die Website(s) unseres Internetauftritts, die Sie besuchen, Datum und Uhrzeit des jeweiligen Zugriffs sowie die IP-Adresse des Internetanschlusses, von dem aus die Nutzung unseres Internetauftritts erfolgt, erhoben.

Diese so erhobenen Daten werden vorrübergehend gespeichert, dies jedoch nicht gemeinsam mit anderen Daten von Ihnen.

Diese Speicherung erfolgt auf der Rechtsgrundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO. Unser berechtigtes Interesse liegt in der Verbesserung, Stabilität, Funktionalität und Sicherheit unseres Internetauftritts.

Die Daten werden spätestens nach sieben Tage wieder gelöscht, soweit keine weitere Aufbewahrung zu Beweiszwecken erforderlich ist. Andernfalls sind die Daten bis zur endgültigen Klärung eines Vorfalls ganz oder teilweise von der Löschung ausgenommen.

Cookies

a) Sitzungs-Cookies/Session-Cookies

Wir verwenden mit unserem Internetauftritt sog. Cookies. Cookies sind kleine Textdateien oder andere Speichertechnologien, die durch den von Ihnen eingesetzten Internet-Browser auf Ihrem Endgerät ablegt und gespeichert werden. Durch diese Cookies werden im individuellen Umfang bestimmte Informationen von Ihnen, wie beispielsweise Ihre Browser- oder Standortdaten oder Ihre IP-Adresse, verarbeitet.  

Durch diese Verarbeitung wird unser Internetauftritt benutzerfreundlicher, effektiver und sicherer, da die Verarbeitung bspw. die Wiedergabe unseres Internetauftritts in unterschiedlichen Sprachen oder das Angebot einer Warenkorbfunktion ermöglicht.

Rechtsgrundlage dieser Verarbeitung ist Art. 6 Abs. 1 lit b.) DSGVO, sofern diese Cookies Daten zur Vertragsanbahnung oder Vertragsabwicklung verarbeitet werden.

Falls die Verarbeitung nicht der Vertragsanbahnung oder Vertragsabwicklung dient, liegt unser berechtigtes Interesse in der Verbesserung der Funktionalität unseres Internetauftritts. Rechtsgrundlage ist in dann Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO.

Mit Schließen Ihres Internet-Browsers werden diese Session-Cookies gelöscht.

b) Drittanbieter-Cookies

Gegebenenfalls werden mit unserem Internetauftritt auch Cookies von Partnerunternehmen, mit denen wir zum Zwecke der Werbung, der Analyse oder der Funktionalitäten unseres Internetauftritts zusammenarbeiten, verwendet.

Die Einzelheiten hierzu, insbesondere zu den Zwecken und den Rechtsgrundlagen der Verarbeitung solcher Drittanbieter-Cookies, entnehmen Sie bitte den nachfolgenden Informationen.

c) Beseitigungsmöglichkeit

Sie können die Installation der Cookies durch eine Einstellung Ihres Internet-Browsers verhindern oder einschränken. Ebenfalls können Sie bereits gespeicherte Cookies jederzeit löschen. Die hierfür erforderlichen Schritte und Maßnahmen hängen jedoch von Ihrem konkret genutzten Internet-Browser ab. Bei Fragen benutzen Sie daher bitte die Hilfefunktion oder Dokumentation Ihres Internet-Browsers oder wenden sich an dessen Hersteller bzw. Support. Bei sog. Flash-Cookies kann die Verarbeitung allerdings nicht über die Einstellungen des Browsers unterbunden werden. Stattdessen müssen Sie insoweit die Einstellung Ihres Flash-Players ändern. Auch die hierfür erforderlichen Schritte und Maßnahmen hängen von Ihrem konkret genutzten Flash-Player ab. Bei Fragen benutzen Sie daher bitte ebenso die Hilfefunktion oder Dokumentation Ihres Flash-Players oder wenden sich an den Hersteller bzw. Benutzer-Support.

Sollten Sie die Installation der Cookies verhindern oder einschränken, kann dies allerdings dazu führen, dass nicht sämtliche Funktionen unseres Internetauftritts vollumfänglich nutzbar sind.

Kontaktanfragen / Kontaktmöglichkeit

Sofern Sie per Kontaktformular oder E-Mail mit uns in Kontakt treten, werden die dabei von Ihnen angegebenen Daten zur Bearbeitung Ihrer Anfrage genutzt. Die Angabe der Daten ist zur Bearbeitung und Beantwortung Ihre Anfrage erforderlich - ohne deren Bereitstellung können wir Ihre Anfrage nicht oder allenfalls eingeschränkt beantworten.

Rechtsgrundlage für diese Verarbeitung ist Art. 6 Abs. 1 lit. b) DSGVO.

Ihre Daten werden gelöscht, sofern Ihre Anfrage abschließend beantwortet worden ist und der Löschung keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten entgegenstehen, wie bspw. bei einer sich etwaig anschließenden Vertragsabwicklung.

Google Analytics

In unserem Internetauftritt setzen wir Google Analytics ein. Hierbei handelt es sich um einen Webanalysedienst der Google LLC, 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043 USA, nachfolgend nur „Google“ genannt.

Durch die Zertifizierung nach dem EU-US-Datenschutzschild („EU-US Privacy Shield“)

https://www.privacyshield.gov/participant?id=a2zt000000001L5AAI&status=Active

garantiert Google, dass die Datenschutzvorgaben der EU auch bei der Verarbeitung von Daten in den USA eingehalten werden.

Der Dienst Google Analytics dient zur Analyse des Nutzungsverhaltens unseres Internetauftritts. Rechtsgrundlage ist Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO. Unser berechtigtes Interesse liegt in der Analyse, Optimierung und dem wirtschaftlichen Betrieb unseres Internetauftritts.

Nutzungs- und nutzerbezogene Informationen, wie bspw. IP-Adresse, Ort, Zeit oder Häufigkeit des Besuchs unseres Internetauftritts, werden dabei an einen Server von Google in den USA übertragen und dort gespeichert. Allerdings nutzen wir Google Analytics mit der sog. Anonymisierungsfunktion. Durch diese Funktion kürzt Google die IP-Adresse schon innerhalb der EU bzw. des EWR.

Die so erhobenen Daten werden wiederum von Google genutzt, um uns eine Auswertung über den Besuch unseres Internetauftritts sowie über die dortigen Nutzungsaktivitäten zur Verfügung zu stellen. Auch können diese Daten genutzt werden, um weitere Dienstleistungen zu erbringen, die mit der Nutzung unseres Internetauftritts und der Nutzung des Internets zusammenhängen.

Google gibt an, Ihre IP-Adresse nicht mit anderen Daten zu verbinden. Zudem hält Google unter

https://www.google.com/intl/de/policies/privacy/partners

weitere datenschutzrechtliche Informationen für Sie bereit, so bspw. auch zu den Möglichkeiten, die Datennutzung zu unterbinden.

Zudem bietet Google unter

https://tools.google.com/dlpage/gaoptout?hl=de

ein sog. Deaktivierungs-Add-on nebst weiteren Informationen hierzu an. Dieses Add-on lässt sich mit den gängigen Internet-Browsern installieren und bietet Ihnen weitergehende Kontrollmöglichkeit über die Daten, die Google bei Aufruf unseres Internetauftritts erfasst. Dabei teilt das Add-on dem JavaScript (ga.js) von Google Analytics mit, dass Informationen zum Besuch unseres Internetauftritts nicht an Google Analytics übermittelt werden sollen. Dies verhindert aber nicht, dass Informationen an uns oder an andere Webanalysedienste übermittelt werden. Ob und welche weiteren Webanalysedienste von uns eingesetzt werden, erfahren Sie natürlich ebenfalls in dieser Datenschutzerklärung.

Google-Maps

In unserem Internetauftritt setzen wir Google Maps zur Darstellung unseres Standorts sowie zur Erstellung einer Anfahrtsbeschreibung ein. Es handelt sich hierbei um einen Dienst der Google LLC, 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043 USA, nachfolgend nur „Google“ genannt.

Durch die Zertifizierung nach dem EU-US-Datenschutzschild („EU-US Privacy Shield“)

https://www.privacyshield.gov/participant?id=a2zt000000001L5AAI&status=Active

garantiert Google, dass die Datenschutzvorgaben der EU auch bei der Verarbeitung von Daten in den USA eingehalten werden.

Um die Darstellung bestimmter Schriften in unserem Internetauftritt zu ermöglichen, wird bei Aufruf unseres Internetauftritts eine Verbindung zu dem Google-Server in den USA aufgebaut.

Sofern Sie die in unseren Internetauftritt eingebundene Komponente Google Maps aufrufen, speichert Google über Ihren Internet-Browser ein Cookie auf Ihrem Endgerät. Um unseren Standort anzuzeigen und eine Anfahrtsbeschreibung zu erstellen, werden Ihre Nutzereinstellungen und -daten verarbeitet. Hierbei können wir nicht ausschließen, dass Google Server in den USA einsetzt.

Rechtsgrundlage ist Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO. Unser berechtigtes Interesse liegt in der Optimierung der Funktionalität unseres Internetauftritts.

Durch die so hergestellte Verbindung zu Google kann Google ermitteln, von welcher Website Ihre Anfrage gesendet worden ist und an welche IP-Adresse die Anfahrtsbeschreibung zu übermitteln ist.

Sofern Sie mit dieser Verarbeitung nicht einverstanden sind, haben Sie die Möglichkeit, die Installation der Cookies durch die entsprechenden Einstellungen in Ihrem Internet-Browser zu verhindern. Einzelheiten hierzu finden Sie vorstehend unter dem Punkt „Cookies“.

Zudem erfolgt die Nutzung von Google Maps sowie der über Google Maps erlangten Informationen nach den Google-Nutzungsbedingungen https://policies.google.com/terms?gl=DE&hl=de und den Geschäftsbedingungen für Google Maps https://www.google.com/intl/de_de/help/terms_maps.html.

Überdies bietet Google unter

https://adssettings.google.com/authenticated

https://policies.google.com/privacy

weitergehende Informationen an.

Google reCAPTCHA

In unserem Internetauftritt setzen wir Google reCAPTCHA zur Überprüfung und Vermeidung von Interaktionen auf unserer Internetseite durch automatisierte Zugriffe, bspw. durch sog. Bots, ein. Es handelt sich hierbei um einen Dienst der Google LLC, 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043 USA, nachfolgend nur „Google“ genannt.

Durch die Zertifizierung nach dem EU-US-Datenschutzschild („EU-US Privacy Shield“)

https://www.privacyshield.gov/participant?id=a2zt000000001L5AAI&status=Active

garantiert Google, dass die Datenschutzvorgaben der EU auch bei der Verarbeitung von Daten in den USA eingehalten werden.

Durch diesen Dienst kann Google ermitteln, von welcher Webseite eine Anfrage gesendet wird sowie von welcher IP-Adresse aus Sie die sog. reCAPTCHA-Eingabebox verwenden. Neben Ihrer IP-Adresse werden womöglich noch weitere Informationen durch Google erfasst, die für das Angebot und die Gewährleistung dieses Dienstes notwendig sind.   

Rechtsgrundlage ist Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO. Unser berechtigtes Interesse liegt in der Sicherheit unseres Internetauftritts sowie in der Abwehr unerwünschter, automatisierter Zugriffe in Form von Spam o.ä..

Google bietet unter

https://policies.google.com/privacy

weitergehende Informationen zu dem allgemeinen Umgang mit Ihren Nutzerdaten an.

Google Fonts

In unserem Internetauftritt setzen wir Google Fonts zur Darstellung externer Schriftarten ein. Es handelt sich hierbei um einen Dienst der Google LLC, 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043 USA, nachfolgend nur „Google“ genannt.

Durch die Zertifizierung nach dem EU-US-Datenschutzschild („EU-US Privacy Shield“)

https://www.privacyshield.gov/participant?id=a2zt000000001L5AAI&status=Active

garantiert Google, dass die Datenschutzvorgaben der EU auch bei der Verarbeitung von Daten in den USA eingehalten werden.

Um die Darstellung bestimmter Schriften in unserem Internetauftritt zu ermöglichen, wird bei Aufruf unseres Internetauftritts eine Verbindung zu dem Google-Server in den USA aufgebaut.

Rechtsgrundlage ist Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO. Unser berechtigtes Interesse liegt in der Optimierung und dem wirtschaftlichen Betrieb unseres Internetauftritts.

Durch die bei Aufruf unseres Internetauftritts hergestellte Verbindung zu Google kann Google ermitteln, von welcher Website Ihre Anfrage gesendet worden ist und an welche IP-Adresse die Darstellung der Schrift zu übermitteln ist.

Google bietet unter

https://adssettings.google.com/authenticated

https://policies.google.com/privacy

weitere Informationen an und zwar insbesondere zu den Möglichkeiten der Unterbindung der Datennutzung.

„Facebook“-Social-Plug-in

In unserem Internetauftritt setzen wir das Plug-in des Social-Networks Facebook ein. Bei Facebook handelt es sich um einen Internetservice der facebook Inc., 1601 S. California Ave, Palo Alto, CA 94304, USA. In der EU wird dieser Service wiederum von der Facebook Ireland Limited, 4 Grand Canal Square, Dublin 2, Irland, betrieben, nachfolgend beide nur „Facebook“ genannt.

Durch die Zertifizierung nach dem EU-US-Datenschutzschild („EU-US Privacy Shield“)

https://www.privacyshield.gov/participant?id=a2zt0000000GnywAAC&status=Active

garantiert Facebook, dass die Datenschutzvorgaben der EU auch bei der Verarbeitung von Daten in den USA eingehalten werden.

Rechtsgrundlage ist Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO. Unser berechtigtes Interesse liegt in der Qualitätsverbesserung unseres Internetauftritts.

Weitergehende Informationen über die möglichen Plug-ins sowie über deren jeweilige Funktionen hält Facebook unter

https://developers.facebook.com/docs/plugins/

für Sie bereit.

Sofern das Plug-in auf einer der von Ihnen besuchten Seiten unseres Internetauftritts hinterlegt ist, lädt Ihr Internet-Browser eine Darstellung des Plug-ins von den Servern von Facebook in den USA herunter. Aus technischen Gründen ist es dabei notwendig, dass Facebook Ihre IP-Adresse verarbeitet. Daneben werden aber auch Datum und Uhrzeit des Besuchs unserer Internetseiten erfasst.

Sollten Sie bei Facebook eingeloggt sein, während Sie eine unserer mit dem Plug-in versehenen Internetseite besuchen, werden die durch das Plug-in gesammelten Informationen Ihres konkreten Besuchs von Facebook erkannt. Die so gesammelten Informationen weist Facebook womöglich Ihrem dortigen persönlichen Nutzerkonto zu. Sofern Sie also bspw. den sog. „Gefällt mir“-Button von Facebook benutzen, werden diese Informationen in Ihrem Facebook-Nutzerkonto gespeichert und ggf. über die Plattform von Facebook veröffentlicht. Wenn Sie das verhindern möchten, müssen Sie sich entweder vor dem Besuch unseres Internetauftritts bei Facebook ausloggen oder durch den Einsatz eines Add-ons für Ihren Internetbrowser verhindern, dass das Laden des Facebook-Plug-in blockiert wird.

Weitergehende Informationen über die Erhebung und Nutzung von Daten sowie Ihre diesbezüglichen Rechte und Schutzmöglichkeiten hält Facebook in den unter

https://www.facebook.com/policy.php

abrufbaren Datenschutzhinweisen bereit.

Muster-Datenschutzerklärung der Anwaltskanzlei Weiß & Partner

Was ist Business Coaching?

Im Business Coaching steht ihre Arbeitswelt im Mittelpunkt.

Die Ziele eines Coaching sind schnell formuliert. Sie beziehen sich auf eine Fragestellung, die sich direkt aus den Aufgaben und Anforderungen der Arbeitstelle ergeben. Die Lösungswege für diese Aufgabenstellungen sind individuell. Die Basis für die Lösungen liegt aber immer im fachlichen Wissen zu einem bestimmten Thema. 

Ein Beispiel: Wenn ein Projektleiter sein Team als Agile Master (Scrum Master) führen soll, dann ist die Antwort auf die Frage "Was muss er tun?" zwar sehr vielseitig, aber sie basiert immer auf einem Grundverständnis von agilem Management. 

Ein anderes Beispiel: Ein Mitarbeiter möchte seine Kollegen mit Vorträgen besser überzeugen können. Auch hier kann die individuell Antwort sehr vielgestaltig sein, aber sie basiert immer auf einem Grundverständnis der Rhetorik, der Gestaltung von Vorträgen und dem Umgang mit Lampenfieber.

Die Fragestellungen ergeben sich immer aus der betrieblichen Notwendigkeit und den Aufgabenstellungen innerhalb des Unternehmens. Die Gefühle, Werte und Work Life Balance des Coaches treten hier in den Hintergrund.

Die Kosten für ein Business Coaching werden meisten von dem eigenen Unternehmen übernommen. 

Die beste Coaching Umgebung für ein solches Coaching findet sich zumeist in einem Raum, der wie ein klassischer Seminarraum ausgestattet ist und zusätzlich einiges an Coaching-typischen Materialien enthält. Natürlich kann es auch hier hilfreich sein, die Perspektive und damit die Räume zu wechseln.

BusinessCoaching

Business Coaching: Business Consulting, Unternehmensberatung, Führungskräfte Beratung, Mitarbeiter Coaching, Teamtrainings, individuelle Fach-Trainings für einzelne Mitarbeiter, Coaching von Projektleiter, Scrum Master, Agile Master, Product Owner.

BusinessCoaching

Was ist Business Coaching?

Im Business Coaching steht ihre Arbeitswelt im Mittelpunkt.

Die Ziele eines Coaching sind schnell formuliert. Sie beziehen sich auf eine Fragestellung, die sich direkt aus den Aufgaben und Anforderungen der Arbeitstelle ergeben. Die Lösungswege für diese Aufgabenstellungen sind individuell. Die Basis für die Lösungen liegt aber immer im fachlichen Wissen zu einem bestimmten Thema. 

Ein Beispiel: Wenn ein Projektleiter sein Team als Agile Master (Scrum Master) führen soll, dann ist die Antwort auf die Frage "Was muss er tun?" zwar sehr vielseitig, aber sie basiert immer auf einem Grundverständnis von agilem Management. 

Ein anderes Beispiel: Ein Mitarbeiter möchte seine Kollegen mit Vorträgen besser überzeugen können. Auch hier kann die individuell Antwort sehr vielgestaltig sein, aber sie basiert immer auf einem Grundverständnis der Rhetorik, der Gestaltung von Vorträgen und dem Umgang mit Lampenfieber.

Die Fragestellungen ergeben sich immer aus der betrieblichen Notwendigkeit und den Aufgabenstellungen innerhalb des Unternehmens. Die Gefühle, Werte und Work Life Balance des Coaches treten hier in den Hintergrund.

Die Kosten für ein Business Coaching werden meisten von dem eigenen Unternehmen übernommen. 

Die beste Coaching Umgebung für ein solches Coaching findet sich zumeist in einem Raum, der wie ein klassischer Seminarraum ausgestattet ist und zusätzlich einiges an Coaching-typischen Materialien enthält. Natürlich kann es auch hier hilfreich sein, die Perspektive und damit die Räume zu wechseln.

Business Coaching / Business Consulting / Beratung im Unternehmen

Business Coaching ist eine individuelle Form der Beratung zur persönlichen Weiterentwicklung Ihres Unternehmens, in Ihrem Beruf und für Ihre Karriere.

Dieses Angebot richtet sich nicht nur an Führungskräfte, sondern an alle Menschen, die Lösungen für aktuelle Fragen in ihrer Arbeitswelt suchen oder sich eine individuelle Weiterbildung wünschen.

Der Coach muss als Business Coach über kaufmännisches Wissen Verfügung. Business Coaching ist eine Business Beratung, bei der Coaching Methoden verwendet werden. 

Ohne das kaufmännische Know how des Coaches ist Business Coaching nur eine "Lebensberatung". 

 Im Mittelpunkt meiner Arbeit stehen Menschen, die in Organisationen in dieser Wirtschaft arbeiten.

Ich sehe meine Aufgabe darin, Ihnen zu helfen Erfolg zu haben. - Was immer Erfolg für Sie bedeutet.

 

Coaching zu speziellen Fachthemen

Individuell Training, Persönliche Schulung, Ein-Personen Schulung, Einzel-Training, Persönliches Seminar - diese Form des Fachlichen Coachings kann viele Namen haben. 

Konkret bedeutet es: Ich komme zu ihnen ins Haus, oder besser, Sie kommen für einen Tag bei mir vorbei und wir arbeiten mit Ihren individuellen Fragen an einem der Themen, die ich Seminaren anbiete. Wir orientieren uns an einem bestehenden Seminarkonzept, gestalten diesen Tag jedoch noch Ihren Themenschwerpunkten und gehen hier in die Tiefe, bis auf Ihre Anwendungsebene.

Mögliche Themenfelder finden Sie hier unter den einzelnen Seminarinhalten.

  • Projektmanagement
  • Agiles Management
  • Zeit- und Selbstmanagement
  • Controlling
  • BWL für nicht BWler
  • Product Owner
  • Agile Master
  • (Agile)-Teams führen
  • Konfliktlösungen finden
  • Präsentationen und Vorträge halten / Rethorik
  • Verhandlungen führen

Bitte rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir eine kurze Mail.

 

 

WegezumErfolg

Der Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Coaching und Consulting

Business-Coaching und Business-Consulting unterstützen Menschen in ihrem Berufsleben und helfen ihnen, ihre Ziele zu erreichen.
Hinter diesen Begriffen verbergen sich zwei unterschiedlichen Konzepte. Beide haben ihre Vor- und Nachteile.

Im Business-Coaching wird davon ausgegangen, dass der Coache (der zu coachende Klient) über alle Fähigkeiten und das Wissen verfügt, um sein Problem selber zu lösen.
Der Coach unterstützt den Coache mit den Coaching Methoden die für ihn passenden Lösungen zu finden.
Der Coache erreicht seine Ziele mit seinen eigenen Möglichkeiten und beschränkt auf sein eigenes Know-How.

Im Business-Consulting besitzt der Berater das Wissen, das er an Klienten weiter gibt. Der Berater erarbeitet ausgehend von einer gegebenen Ausgangssituation und basierend auf seinen Erfahrungen ein optimales Vorgehensmodell für den Klienten.
Wenn die vorgeschlagenen Wege ist dann häufig für den Klienten nicht gehbar.

Ich verbinde die Vorteile der Coaching mit den Vorteilen der Beratung.
Einerseits beherrsche ich die Methoden des Coaching - andererseits verfüge ich über das Wissen eines Beraters.
Ich verstehe mich als Prozessbegleiter, der in der Rolle eine Coaches gemeinsam mit dem Klienten Lösungen entwickelt. Im Gegensatz zu dem "reinen Coach" verfüge ich häufig über das Wissen das dem Klienten fehlt.
Ich verstehe die erarbeitet Lösungen für den Klienten, als ein Stück Weg, das zu dem gewünschten Ziel führen kann. Pläne sind aber nur Wege, die in der Zunkunft gegangen werden können um ein Ziel zu erreichen. Sie müssen ständig mit der aktuellen Ist Situation abgeglichen werden. Ändert sich die aktuelle Situation müssen wir nachsteuern und diese Pläne entsprechend anpassen.
Prozessbegleitung ist für mich ein iteratives und agiles Vorgehen bis zur Zielerreichung.

Grenzen setzen, Grenzen einhalten

Grenzen des Personal Coaching

Ich weiß viel über "angewandte Psychologie" - ich bin aber kein Psychologe.

Psychische Krankheiten, Süchte, Angststörungen, etc. gehören in die Hände von ausgebildeten Psychologen und Psychiatern. Die Coaching Methoden bieten hier kein passendes Instrumentarium.

Ich halte Coaching für eine ganz hervorragende Methode für die Paartherapie oder Familientherapie. Ich habe mich mit diesen Themen nie beschäftigt. Ich arbeite im Personal Coaching grundsätzlich nur mit einzelnen Menschen.

Meine Welt sind Menschen in Unternehmen und den Problemfeldern, die in dem Konfliktfeld zwischen Arbeit und Privatem entstehen.
Ich kann Sie bei vielem unterstützen, das im Zusammenhang mit dem eigenen Handeln, inneren Konflikten und persönlicher Verwirklichung in ihrem Leben im Zusammenhang steht.
Ich kann Ihnen helfen, mit ihren persönlichen Ängsten, Stress und Born Out Symptomen umzugehen.

Meine Möglichkeiten enden immer dort, wo psychische Krankheiten beginnen.

Ablauf eines Coaching Termins

Wie geht es nach dem Vorgespräch weiter?
Natürlich ist jede Coaching Sitzung im Detail einmalig und auf die Bedürfnisse des Klienten zugeschnitten.
Die grobe Struktur folgt jedoch diesem Schema:

Gesprächseinstieg

Offene Fragen klären
Gesprächsrahmen vereinbaren
Erfahrungen mit den Vereinbarungen aus dem letzten Treffen schildern

Themenklärung

Welche Anliegen gibt es für den heutigen Termin?
Welche Fragestellungen sollen bearbeitet werden?

Lösungsentwicklung

Welche möglichen Wege gibt es zum Lösen der aktuellen Fragestellung?
Welcher Lösungsweg ist am erfolgversprechendsten?
Welche Ressourcen sind für den Lösungsweg vorhanden? Welche müssen noch beschafft werden?
Was spricht gegen den ausgewählten Lösungsweg?

Transferhilfe

Wie genau kann die gewählte Lösungsmöglichkeit in die Praxis umgesetzt werden?
Welche Zwischenschritte müssen erreicht werden, um das Gesamtziel zu erreichen?
Welche Ressourcen werden für die Zwischenschritte benötigt? Wie können diese Ressourcen beschafft werden?
Mit welchen Hindernissen ist zu rechnen? Wie kann der Klient mit den Hindernissen umgehen?
Welche konkreten Schritte wird der Klient bis zur nächsten Sitzung unternehmen?

Gesprächsabschluss

Wurden die Erwartungen des Klienten in dieser Sitzung erfüllt?
Sind weitere Fragen aufgetaucht, mit denen wir uns zu einem späteren Zeitpunkt beschäftigen sollen?
Was nimmt der Klient konkret mit auf seinen Weg?

Coaching Philosophie

 Meine Aufgabe ist es, den Klienten bei dem Erreichen seiner Ziele, mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln zu unterstützen.

Weiterlesen: Einleitung: Coaching Philosophie

Tabubrüche - sich selber nicht aufregen

Wenn jeder Mensch seine persönlichen Regeln hat, dann kann ich auch nicht erwarten, dass jeder Mensch meine Regeln kennt, gut findet und nach ihnen handelt. Er handelt nach seinen eignen Regeln. Sein Handeln führt zwangsweise dann zu einem Tabubruch bei mir.

Weiterlesen: Coaching Philosophie: Es hat keinen Sinn sich aufzuregen

Glauben

"Glauben", als "innere persönliche Überzeugung" davon, dass etwas wahr ist, das mir etwas möglich ist, ist die erste Voraussetzung dafür, ein Ziel auch zu erreichen.

Weiterlesen: Coaching Philosophie: Glauben

Handeln

Die Fähigkeiten geben uns die Möglichkeiten zum Handeln. Ohne dass wir handeln, also selber aktiv werden, indem wir unsere Fähigkeiten nutzen, besteht kaum eine Chance ein Ziel zu erreichen.

Weiterlesen: Coaching Philosophie: Handeln

Umwelt und Feedback

Jeder Mensch steht in einer ständigen Feedback-Schleife mit seiner Umwelt. Welches Handeln von uns erwartet wird, damit wir unsere Ziele erreichen, erfahren wir durch diese Umwelt. Das klingt alles ganz einfach. Ist es leider nicht.

Weiterlesen: Coaching Philosophie: Umwelt und Feedback

Objektive Wahrnehmung

Kein Mensch ist in der Lage, die Welt objektiv wahrzunehmenKein Mensch bedeutet: Ich auch nicht.

Jeder Mensch schafft sich seine eigene subjektive Wirklichkeit schaffen.

Weiterlesen: Coaching Philosophie: Objektive Wahrnehmung

Kreativität

Die meisten Menschen sind kreativ, im Sinne von: Sie entwickeln neue Ideen.

Aber Kreativität ist nur der erste Schritt.

Weiterlesen: Coaching Philosophie: Kreativität

Selbstverwirklichung

Nur wenn ein Mensch weiß, was er selber ist, kann er sich auch selber verwirklichen.

Die erste Frage ist also immer "Was bin ich?"

Weiterlesen: Coaching Philosophie: Selbstverwirklichung

Selbstverwirklichung im Unternehmen

Selbstverwirklichung auf der Arbeit, Selbstverwirklichung im Job, Selbstverwirklichung im Projekt.

Der Arbeitnehmer soll sich auf der Erwerbsarbeit selber verwirklichen.

Weiterlesen: Coaching Philosophie: Selbstverwirklung im Unternehmen

Zeitdruck und Belastung auf der Arbeit

Ich tausche Arbeitsleistung und Zeit gegen Geld.

In meinem Vertrag steht, wieviel Zeit und wieviel Arbeitsleistung ist für eine bestimmte Menge an Geld zu geben habe.

Weiterlesen: Coaching Philosophie: Druck auf der Arbeit

Regeln, Werte und Tabus

Wir alle  handeln nach gelernten, akzeptierten oder selbst aufgestellten Regeln. Werte und Regeln sind wichtig, damit wir überhaupt Entscheidungen innerhalb einer akzeptablen Zeit treffen können.

Weiterlesen: Coaching Philosophie: Regeln, Werte und Tabus

Müssen wir alle Regelverletzungen akzeptieren?

Wenn es keine allgemeingültigen Regeln gibt, sondern nur individuelle, könnte das bedeuten, dass wir alle Regelverletzungen akzeptieren müssen, weil ja die Regeln des Anderen die gleichen Existenzbereichtigungen haben, wie meine Eigenen.

Weiterlesen: Coaching Philosophie: Alle akzeptieren?

VorgepraechKonditionen

Kostenloses Vorgespräch, Ablauf, Preise und Konditionen

Vorgespräch

Bevor wir mit dem Coaching anfangen, werden wir zunächst ein Gespräch zum gegenseitigen Kennenlernen führen.
In diesem Gespräch werden wir über die Inhalte des Coaching, die verwendeten Methoden, Dauer und Ziele des Coaching reden.
Ein solches Vorgespräch dauert ca. eine Stunde. Es ist selbstverständlich kostenlos.

Am Ende eines Vorgesprächs werden wir einen Vertrag abschließen.

Ablauf des Coaching

Eine Coaching Stunde dauert 45 Minuten. Die Dauer einer Coaching Sitzung richtet sich nach der jeweiligen Situation. Im Allgemeinen dauert eine solche Sitzung 90 Minuten. Unterlagen, die während des Coachings erarbeitet werden, erhalten Sie anschließend als PDF.

Ein Coaching von mehreren Personen (z.B. Projektteams) ist selbstverständlich auch möglich. Allerdings nur zu den Themen des Business Coaching.

Ein Coaching kann sich auch über einen oder zwei ganze Tage erstrecken. Gerade bei komplexeren Fragestellungen lassen sich so in sich geschlossene Lösungen erarbeiten.

Ein telefonisches Coaching ist grundsätzlich möglich. Allerdings nur in Zusammenhang mit einem bestehenden Coaching Vertrag und nur wenn wir uns auch persönlich treffen.

Ort des Coaching

Am besten findet das Coaching bei mir im Haus statt. Bestimmte Coaching-Methoden setzen eine bestimmte Raum- und Materialausstattung voraus.

Ein Coaching in Ihrem Haus ist nur dann sinnvoll, wenn Sie einen entsprechend ausgestatteten Raum zur Verfügung haben. Reisekosten werden gesondert in Rechnung gestellt.

 

Preise für eine Coaching Stunde

Die Preise für eine Coaching Stunde sind abhängig von der Gesamtsituation.

Ein Coaching bei mir im Haus ist preiswerter als ein Coaching bei Ihnen. Eine Einzelperson, die ein Coaching für Ihre persönliche Karriereentwicklung machen möchte, bekommt diese Leistung günstiger, als ein Unternehmen, das mich damit beauftragt, seine Mitarbeiter zu coachen. Eine Vereinbarung werden wir im Vorgespräch treffen.

Natürlich ist der Preis auch abhängig von dem beauftragten Volumen.

Die Preise bewegen sich zwischen 95,- und 150,- € pro Coachingstunde. 

Seminarraum

Seminarraum, Coaching Raum: gemeinsam lernen / Ideen entwickeln / Perspektiven erkennen / Teamarbeit

Ein leerer weißer Raum um ihn mit Ihren Ideen zu füllen.

Ein paar Eckdaten:

  • 20 qm
  • Tischfläche
  • 3 Whiteboard, wenn wir an verschiedenen Themen, bzw. verschiedenen Perspektiven arbeiten wollen.
  • White-Board Wand 2 X 4 Meter
  • 5 qm Leinwand+Beamer+ein Server voll mit Unterlagen zu verschiedenen Themen.
  • 1 - 2 Flip-Charts.
  • 3 - 10 Stühle
  • Ein Regal voll mit Material.
  • Internet Anschluss

 

Raum zum Reden und Arbeiten

Büro: persönliche Gespräche / kleine Lernrunden

Die Idee:
Ein gemütlicher Raum zum Reden und diskutieren und zum Wohlfühlen,
üblich für das Erstgespräch und für die gemültiche Diskussionsrunde zwischendurch.

Ein paar Eckdaten:

  • 22 qm
  • 1 Flip-Chart
  • 2 Whiteboards
  • Kaffeemaschine
  • Sofas

Garten OPM-Beratung Bertram Koch

Garten: Reden / Lernen / Entspannen / Bogen schießen / Bewegen

Der Garten ist unmittelbar vor dem Büro und dem Seminarraum. Er gehört damit zu dem Coaching-Bereich.

Die Idee:
Entspannen und zwischendurch den Kopf frei bekommen.

Im Sommer können wir auch draußen arbeiten. Es tut gut, zwischendurch raus gehen zu können und einmal etwas anderes zu sehen und zu tun.
Perspektivenwechsel sind wichtig.
Frische Luft auch.
Entspannung für das strapazierte Gehirn auch.

Vielleícht noch ein wenig Bogen schießen? Auch das geht hier.

Ein paar Eckdaten:

  • 120 qm
  • 1 Teich
  • 100 qm Rasenfläsche
  • eine Terrasse mit zwei Bänken und einem Tisch
  • zwei Liegen
  • zwei Sühle im Trockenen
  • eine Feuerstelle 

HofKopf

Hof: Feuer, Diskutieren, Entspannen, Arbeiten

Der Hof - und damit auch der Eingangsbereich zum Trainingszentrum - hat mehrere Sitzgruppen. 

Er ermöglicht Perspektivenwechsel - gerade im Kontrast zu der Gestaltung des Seminarraumes und des Büros.

Es gibt zwei Ebenen und natürlich eine große Fläche auf denen wir sehr vieles machen können.

 

Schmiede: Schmieden, Schweißen und alles aus Metall machen

Die Idee:
Manchmal muss ein Mensch nicht nur Ideen produzieren, sondern etwas Praktisches formen.
Sehen, wie seine Ideen Gestalt annehmen.
Über das Tun neue Ideen entwickeln.
Wahrnehmen, wie Ideen sich manifestieren.

Das Positive:

  • Schmieden ist kreativ. Der Weg von der Idee bis zum fertigen Produkt kann unmittelbar erlebt werden. Und es sind Formen möglich, die mit kaum einen anderen Material erstellt werden können.
  • Schmieden kann jeder. Es braucht nicht viel Kraft. Präzision ist wesentlich wichtiger, als Gewalt. Oder anders formuliert: nicht fest, sondern präzise schlagen ist das Problem.

 Schmiedearbeiten anschauen

 

Schreinerei Holzwerkstatt

Schreinerei: alles bauen, was nicht aus Metall ist

Haben Sie schon einmal einen eigenen Tisch gebaut? Oder eine Bank für den Garten? Oder ein Regal?

Holz ist ein vielfältiges Material, das relativ leicht zu bearbeiten ist.

Holz ist aus meiner subjektiven Perspektive nicht so kreativ wie Eisen. Beim Schmieden entsteht vieles aus dem aktiven Tun und dem Augenblick - aber wir brauchen entsprechend ein gutes Augenmaß. Bei Holz geht wenig ohne eine konkrete Vorzeichnung mit Bemaßung.

Die Dinge, die hier entstehen sind aber meistens weniger künstlerisch als praktisch.

 

 

Fechthalle OPM-Beratung Bertram Koch

Fechthalle: Fechten, Stockkampf, Selbstverteidigung, Luftpistole schießen

Sportraum, Trainingsraum, ...

40 Quadratmeter, die für meine Fechtschule mindestens einmal in der Woche zum Training benutzt wird.

Ich unterrichte hier:

  • Historisches Fechten
  • Sportfechten nach dem Regelwerk des Codes Belli
  • Selbstverteidigung (Neo-Bartitsu) für Menschen über 45 Jahre.

Körpergefühl und Selbstbewusstsein stehen bei vielen Menschen in einem sehr engen Zusammenhang.

Die Idee:
Viele Situationen, die zu Konflikten führen, sind leichter zu verstehen, wenn sie körperlich erlebt werden.

Die Lösung von Konflikten ist vielfach einfacher, wenn wir den emotionalen Hintergrund verstehen.

Fechten hat wenig mit Kraft und körperlicher Gewalt zu tun.
Es gewinnt im Allgemeinen der, der geschickter, schneller und präziser ist.
In Verhandlungen ist das sehr ähnlich.

 

Individuelle Beratung

Business Coaching in der Personalentwicklung

Business Coaching ist ein etabliertes Instrument der Personalentwicklung. Unternehmen beauftragen Business Coaches zur Unterstützung von Führungskräften und hochqualifizierten Spezialisten. Aber auch Mitarbeiter beauftragen einen Business Coach, der sie bei ihrer beruflichen Weiterentwicklung unterstützt.
Dabei ersetzt der Business Coach weder den Steuerberater, noch das Gespräch mit dem Vorgesetzten.

Der Business Coach ist ein neutraler Gesprächspartner, der mit seinen Kompetenzen dem Klienten hilft, seine Ziele zu erreichen.

Ich denke, dass die Qualität eines Coaches sehr stark von seinem fachlichen Know how abhängig ist.

Die Fähigkeit zu Coachen ist - nach meiner Meinung - eine Zusatzqualifikation. Ebenso wichtig ist das Wissen über kaufmännische Zusammenhänge.
 

Business Coaching funktioniert, wenn der der Coach:

  • über solide kaufmännische Kenntnisse verfügt.
  • viele Unternehmen, Organisationen und Projekte kennt,
  • weiß, wie Menschen in Unternehmen und Projekten handeln,
  • Lebenserfahrung besitzt,
  • und über ein fundiertes Wissen der Coaching Methode verfügt.

Und wenn der Klient:

  • sein Wissen über seine Branche, sein Unternehmen und seinen Arbeitsbereich einbringt,
  • bereit ist, über seine individuelle soziale Situation kritisch zu reflektieren,
  • seine eigenen Werte, Einstellungen und Handlungsweisen zu hinterfragen.

Sind diese Voraussetzungen gegeben und ist genügend Zeit vorhanden, wird das Coaching für den Klienten ein Erfolg.

Coaching braucht Zeit.

Der Klient hat, bevor er zu einem Coach geht, meist schon einige Zeit versucht selber eine Lösung zu erarbeiten oder einen Lösungsweg zu gehen.
Die Vorstellung, dass er, nachdem er alleine keinen Weg gefunden hat, gemeinsam mit einem Coach in 90 Minuten eine Lösung finden, einen Lösungsweg erarbeiten und diesen dann auch gehen wird, ist ziemlich absurd.

Die Fragestellungen im Business Coaching Umfeld sind hochkomplex. Hier wirken viele Einflüsse zusammen.
Einflüsse von Konkurrenten, Märkten, Kunden, Kollegen, Unternehmensstrukturen, verschiedenen Persönlichkeiten, Machtverhältnissen, Kulturen und natürlich der Persönlichkeit des Klienten.
Bleiben diese Einflüsse unberücksichtigt, dann findet sich schnell eine Lösung, die gut aussieht, aber wie alle trivialen Lösungen in der Praxis nicht funktioniert.

Sind diese Voraussetzungen aber gegeben, dann ist Business Coaching das effizienteste Mittel für den Klienten und für das Unternehmen.

Die richtigen Fragen sind oft Teil der Lösung

Typische Fragen für das Business Coaching

  • Jetzt bin ich Scrum Master? Wie kann ich in dieser neuen Rolle mein Team unterstützen?
  • Als Product Owner bin jetzt für das Produkt verwantwortlich. Und welche Arbeitsweise wird jetzt von mir erwartet? Wie lebe ich diese Rolle in der Praxis?
  • Ich habe viele kreative Ideen, aber mit der Umsetzung funktioniert es nicht. Was muss ich tun?
  • Die Prozesse in meinem Bereich laufen nicht so rund, wie ich das möchte. Welche Möglichkeiten zur Prozessoptimierung habe ich?
  • Ich möchte die Leistungen für meine Kunden verbessern. Wie kann ich das machen?
  • Ich habe häufig Konflikte mit meinen Vorgesetzten und Mitarbeitern. Wie kann ich die in Zukunft vermeiden?
  • Wir sollen neue Produktideen entwickeln. Aber wie? Und Welche?
  • Wir wollen mit einem anderen Unternehmen fusionieren. Wie bekommen wir die Mitarbeiter ins Boot?
  • Ich will ein neues Unternehmen gründen. Hat die Geschäftsidee eine Marktchance und wie soll ich vorgehen?
  • Wir wollen die Arbeitsprozesse in meiner Abteilung optimieren. Aber wie?
  • Ich bin Führungskraft. Irgendwie haben meine Mitarbeiter ständig Konflikte untereinander. Was kann ich tun?
  • Ich übernehme ein Team. Wie motiviere ich die Menschen? Wie bringe ich sie zusammen?
  • Das Projekt, das ich leite, befindet sich in einer Krise. Wie gehe ich vor?
  • Mein Unternehmen setzt ein neues Projekt auf. Was muss ich als Projektleiter tun?
  • Ich habe eine neue Führungsaufgabe übernommen. Wie handle ich am besten in dieser Situation?

Seminarraum Birresdorf OPM-Beratung

Seminare, Einzeltrainings und Workshops in Birresdorf im Weiterbildungszentrum

Ich biete Ihnen eine Weiterbildungsmöglichkeit in kleinen Trainingsgruppen, in denen sehr individuell auf die persönlichen Fragen der Teilnehmer eingegangen werden kann.

Die Teilnehmerzahl ist auf 5 bis 6 Personen begrenzt. Es besteht damit die Möglichkeit, individuell auf die persönlichen Lernbedürfnisse der Teilnehmer optimal einzugehen.

Sie arbeiten in einer kleinen Gruppe in einer persönlichen Atmosphäre, mit sehr vielen Möglichkeiten sich auszutauschen. Natürlich können Sie auch "netzwerken".

Die Seminarthemen werden entsprechend ihrer Interessen von den Schwerpunkten angepasst. Sie können Ihre Erfahrungen und Fragen Ihrer beruflichen Praxis einbringen und erhalten umsetzbare Lösungen für Ihre Arbeitspraxis. 

Wir erarbeiten in einer ruhigen Arbeitsumgebung außerhalb Ihres Berufsaltages das Wissen für Ihren Erfolg. Lernen bedeutet hier auch "selber machen", ausprobieren, erfahren. 

Das Weiterbildungszentrum bietet eine sehr große Alternative an Möglichkeiten, die es uns ermöglichen andere Perspektiven einzunehmen und mit neuen Möglichkeiten neues zu erleben.

 

 

Rahmenbedingungen Offene Seminare in Birresdorf

 Rahmenbedingungen für die Seminare in Birresdorf

  • Minimale Teilnehmerzahl 2 Personen. Maximale Teilnehmerzahl 5-6 Personen.
  •  Getränke sind incl.:
    •  Kaffee
    •  Wasser
    •  Cola
    •  Limo
    •  Orangensaft
  • Essen bestellen wir über einen Lieferservice. Kosten sind incl.
  • Teilnehmerunterlagen zu Seminarbeginn: Handout und Teilnehmeraufgaben.
  • Teilnehmerunterlagen nach dem Seminar: Fotoprotokoll der Veranstaltung.
  • Zertifikat: Alle Seminarteilnehmer erhalten nach erfolgreichem Abschluss des Seminars ein Teilnehmerzertifikat.
  • Bezahlung: Der Zahlungseingang muss spätestens 5 Werktage vor dem Seminarbeginn erfolgen.
  • Buchung: Die Anmeldung gilt verbindlich. Anmeldungen müssen bis spätestens zwei Wochen vor Seminarbeginn bei uns eingegangen sein. Anmeldungen werden grundsätzlich in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Bei Überbelegung eines Seminars behalten wir uns vor, Anmeldungen abzulehnen bzw. einen Ersatztermin zu benennen. Die Seminarleitung behält sich Änderungen im Seminarprogramm oder in einzelnen Programmpunkten vor. Bei Gründen, die nicht durch die Seminarleitung zu vertreten sind, behält sich die Seminarleitung auch die Absage eines Seminars vor. Für diesen Fall werden Ersatztermine angeboten.

1. Veranstalter

Veranstalter ist die OPM-Beratung - Bertram Koch. Anschrift: OPM-Beratung, Im Ort 5, 53501 Grafschaft-Birresdorf.

2. Anmeldung

Eine Anmeldung ist ausschließlich über die bereitgestellten Onlineformulare möglich. Anmeldungen sind verbindlich und werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf die jeweils angegebene Personenzahl. Gehen mehr Anmeldungen ein als Teilnehmerplätze zur Verfügung stehen, wird eine Warteliste geführt und der betreffende Teilnehmer unverzüglich informiert.

Die Anmeldung muss bis spätestens 14 Tage vor Seminarbeginn eingegangen sein.

Widerrufsrecht: Der Teilnehmer kann die Seminaranmeldung innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen in Textform (z.B. Brief, E-Mail) widerrufen. Der Widerruf ist zu richten an: OPM-Beratung, Im Ort 5, 53501 Grafschaft-Birresdorf. Ein fristgerechter Widerruf macht den Vertrag hinfällig. Ein Widerruf ist nur bis 14 Tage von Seminarbeginn möglich.

3. Teilnehmerdaten

3.1. Datenerhebung und -speicherung

Mit der Anmeldung zu einer Veranstaltung erklärt der Teilnehmer sein Einverständnis zur Speicherung und Verarbeitung seiner Daten. Die Speicherung und Verarbeitung der Teilnehmerdaten obliegt ausschließlich der OPM-Beratung und erfolgt unter Beachtung des Bundesdatenschutzgesetzes. Die Teilnehmerdaten werden zu Abrechnungs- und Abwicklungszwecken in Form von Namen, Funktion, Abteilung, Institution, Telekommunikationsdaten und Adresse des Dienstsitzes bzw. Rechnungsanschrift gespeichert.

3.2. Datennutzungserklärung

Die erhobenen Daten werden darüber hinaus zu Zwecken der Information über weitere Angebote der OPM-Beratung genutzt, und zwar in Form elektronischer Mailings für einzelne Fortbildungsveranstaltungen. Der Teilnehmer hat die Möglichkeit, die Einwilligung in die v.g. Datennutzung jederzeit und mit Wirkung für die Zukunft ganz oder teilweise gegenüber dem OPM-Beratung zu widerrufen. Der Widerruf ist zu richten an: OPM-Beratung, Im Ort 5, 53501 Grafschaft-Birresdorf.

 

4. Zahlung der Teilnahmebeiträge

Nach erfolgter Anmeldung verschickt der Veranstalter Anmeldebestätigungen, sowie weitere notwendige Informationen. Mit der Anmeldebestätigung kommt zwischen den Parteien ein Vertrag zustande. Diesem Schreiben liegt in der Regel eine Rechnung bei. Bei Zahlungen sind die in der Rechnung ausgewiesenen Fristen und Hinweise zwingend zu beachten.

5. Rücktritt

5.1. Vertretung

Die Teilnahmeberechtigung kann jederzeit auf einen schriftlich zu benennenden Vertreter übertragen werden. Dem Teilnehmer entstehen dadurch keine zusätzlichen Kosten.

5.2. Stornierung

Die Stornierung bis zu zwei Wochen vor der Veranstaltung ist kostenfrei. Sie hat grundsätzlich schriftlich zu erfolgen. Nach Ablauf dieser Frist wird bei Rücktritt oder Nichterscheinen eines angemeldeten Teilnehmers der volle Teilnahmebeitrag fällig.

5.3. Persönliche Verhinderung, höhere Gewalt

Kann ein Teilnehmer aus persönlichen Gründen (z. B. Krankheit) oder aus Gründen von höherer Gewalt (z. B. Wetterverhältnisse) nicht an der Veranstaltung teilnehmen, besteht kein Anspruch auf Erstattung des Teilnahmebeitrages. Weitergehende Haftungs- oder Schadenersatzansprüche sind ebenfalls ausgeschlossen.

6. Absage von Veranstaltungen

Rücktritt durch den Seminarveranstalter

Die OPM-Beratung behält sich die Absage von Seminaren aus Gründen, die sie nicht zu vertreten hat, z.B. Nichterreichen der seminarabhängigen Teilnehmerzahl, kurzfristiger Ausfall des Dozenten, vor. Bei einer Absage durch die OPM-Beratung wird diese versuchen, den Teilnehmer auf einen anderen Seminartermin umzubuchen, sofern der Teilnehmer damit einverstanden ist. Andernfalls erfolgt die volle Rückerstattung der eventuell bereits gezahlten Seminargebühren. Weitergehende Ansprüche des Teilnehmers, insbesondere Schadensersatzansprüche gleich welcher Art sind ausgeschlossen, außer in Fällen vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Verhaltens von Angestellten oder sonstigen Erfüllungsgehilfen der OPM-Beratung.

 

7. Änderungsvorbehalte

Der Veranstalter behält sich Änderungen im Veranstaltungsprogramm vor. Ebenfalls unter Vorbehalt stehen notwendige inhaltliche, methodische und organisatorische Änderungen vor oder während der Veranstaltung, soweit diese den Nutzen der angekündigten Veranstaltung für den Teilnehmer nicht wesentlich ändern.

8. Anreise/Übernachtung/Zimmerreservierung

Anreise und Übernachtung sind im Teilnahmebeitrag nicht enthalten.  An- und Abreise sind so zu planen, dass ein störungsfreier Ablauf der Veranstaltung gewährleistet ist.

9. Leistungsumfang

Der ausgewiesene Teilnahmebeitrag beinhaltet, soweit nicht anders angegeben, die Teilnahme an der Veranstaltung, die Veranstaltungsunterlagen sowie die Pausengetränke und Pausenverpflegung. Der Teilnahmebeitrag beinhaltet nicht das Abendessen.

10. Urheberrecht

Alle ausgegebenen Arbeitsunterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Sie werden exklusiv dem Teilnehmer eines Seminars zur Verfügung gestellt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdrucks und der Vervielfältigung der Unterlagen oder von Teilen daraus behält sich die OPM-Beratung vor. Alle Unterlagen, auch auszugsweise, dürfen nicht ohne schriftliche Genehmigung derOPM-Beratung in irgendeiner Form reproduziert, verarbeitet, vervielfältigt, verbreitet oder zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden.

11. Teilnahmebescheinigung

Über die Teilnahme an den Veranstaltungen wird ein Teilnahmezertifikat ausgestellt.

12. Gerichtsstand

Gerichtsstand ist, soweit vereinbar, Bad Neuenahr-Ahrweiler.

Seminar Agile Methoden Agile Methoden: eine Fallstudie

Lernen Sie eine Vielzahl von agilen Methoden kennen und sammeln Sie die ersten Erfahrung mit der Anwendung.

Mehr zu Seminar Agile Methoden

Seminar PräsentationstechnikenPräsentieren ohne Power Point Folien

- informieren, unterhalten und überzeugen

 Inhalte:

Zielgruppe, Medien: Flip-Chart, Pin-Board, Gestik, Mimik, Rhetorik und Umgang mit Lampenfieber.

 Mehr zum Seminar Präsentieren   

Agiles ProjektmanagementAgiles Projektmangement / Hybrides Projektmanagement
Wie werden Projekte agil gemacht? Welche Methoden werden verwendet?

Kombinieren Sie klassisches Projektmangement und ein agiles Vorgehen

Mehr zum Seminar Agiles Projektmanagement

Seminar MitarbeiterführungProjektteam zum Erfolg führen

Mitarbeiter zusammenbringen, motivieren und erfolgreich machen

 

Mehr zum Seminar Projektteams zum Erfolg führen 

Seminar zum KonfliktmanagementKonfliktmanagement  - Kooperative Lösung

Konflikte vermeiden oder konstruktiv lösen.

Mehr zum Konfliktmanagement       Buchen

Seminar ProjektmanagementProjektmanagement

Alle Methoden, die sie brauchen, um kleine Projekte zu planen und zu steuern.

 

Mehr zum Projektmanagement       Buchen

Seminar Scrum Master Product OwnerVorbereitung zur Scrum Master Zertifizierung und Scrum Product Owner Zertifizierung der Scrum.org

Die Prüfungsinhalte der Zertifizierung zum Scrum Master und Product Owner 

Mehr zur Scrum Prüfungsvorbereitung und zur Buchung 

 SeminarZeitWEBSiteZeit- und Selbstmanagement 

Umgang mit Stress, Zeitdruck und Belastungen

Mehr zum Seminar Zeit- und Selbstmanagemen

Seminar Agile Methoden

Agile Methoden, eine Fallstudie

Agile Methoden werden nicht nur im Projektmanagement genutzt. Sie können bei der Arbeit in allen Bereichen des Unternehmes angewendet werden helfen der Effizenzverbesserung, auch wenn ein Unternehmensbereich im Ganzen nicht "agil" ist. Das Seminar ist für alle Menschen interessant, die Agile Methoden in ihrer Anwendung interessieren und einzelne Methoden in ihrer Arbeit nutzen möchten.

In diesem Seminar erlernen Sie die wichtigsten agilen Methoden kennen und erproben an einem Fallbeispiel die Anwendung dieser Methoden. Wir arbeiten zwei Tag, entlang einer Fallstudie.

Wenn sie ihr eigenes Team mitbringen, können wir auch gerne an ihrem eigenen Beispielprojekt arbeiten.

Wir durchlaufen wärend des Projektes zwei "Sprintzyklen" und verwenden innerhalb dieser Sprints verschieden Methoden, so dass sie eine Möglichkeit erhalten in ihren realen Projekten eine Auswahl an mehreren Methoden haben. So können sie sich für die Vorgehensweise entscheiden die zu ihrer jeweiligen Fragestellung passt.

Wärend des Seminars erhalten zu jeder Methode einen kurzen Input, im dem erläutert wird, wie Methode angewendet wird und in welcher Situation sie nutzbar bist und wenden diese Methoden dann auf die Fallstudie an. Anschließend erfolgt eine kurze Retrospektive zu der jeweilgen Methoden.

Zielgruppe

Alle Menschen die in agilen Projekte arbeiten oder Erfahrungen mit den Methoden sammeln wollen, insbesondere Product Owner, Scrum Master, Agile Master und Projektleiter und Menschen agiler arbeiten wollen.

Inhalte

Das hier ist eher ein Themenvorschlag, damit sie eine Überblick über das möglichen Vorgehen wärend des Seminars bekommen können. Wenn sie an der Erprobung einer anderen Methode interessiert sind, dann können wir die Methoden entsprechend anpassen.

  • Product Backlog
  • User Stories schreiben
  • Release Backlog
  • Definition of Ready
  • Schätzen von User Stories
  • Definition of Done entwickeln
  • Vom Product Backlog zum Sprint Backlog
  • Sprint Ziele entwickeln
  • Planen in der Timebox
  • Arbeite mit Taskboard
  • Planing Poker und andere relative Schätzverfahren
  • Day Standup 
  • Team Velocity und Rechnen mit Story Points
  • Reviews durchführen
  • Retrospektiven und Erfahrungssicherung

Methodik

Ein Wechsel zwischen einer kurzen Erläuterung der Methoden und dem Bearbeiten eine Fallstudie in der die Methoden angewendet werden.

Ideale Gruppengröße: Minimal 3 Teilnehmer, Maximal 6 Teilnehmer

Dauer: 2 Tage

Seminarzeiten: 09:00-17:00

Termine:

  • bitte machen Sie mir einen Terminvorschlag

 

 

 

 

 

 

agiles Projektmanagement

Offenes Seminar: Agiles Projektmanagement

Die Anforderungen an ein erfogreiches, kundenorientiertes Projektmanagement haben sich in den letzten Jahren verändert. Der Kunde wünscht sich eine flexible Gestaltung der Leistungsvereinbarung über den gesamten Projektablauf. Gleichzeitig ist er bereit an der Konzeption der Projektleistung auch während des Projektes mit zu gestalten. Gleichzeitig verändern sich die Rahmenbedingungen im Projektverlauf häufig und müssen den neuen Gegebenheiten angepasst werden. 

Auch die Projektmitarbeiter wünschen sich größere Möglichkeit ihre eigenen Ideen in die Projektleistung einbringen zu können und weniger in einem starren Zeitrahmen eines einmal festgelegten Planes nach Vorgaben "vom grünen Tisch" arbeiten zu müssen.

Diese Entwicklungen machen eine kontinuierliche Anpassung der Projektprozesse und der Methoden des Projektmanagements notwendig. Das recht starre Konzept des Projektmanagement hat sich einem Agilen Projektmanagement weiter entwickelt.

In diesem Seminar lernen Sie die neuen Vorgehensmodelle und Methoden im Projektmanagement kennen, die Ihnen helfen Ihre Projekte flexibler ,schneller und effizienter zu machen. 

Zielgruppe

Projektleiter, Projektverantwortliche, Teilprojektleiter

Voraussetzung

Erfahrung im klassischen Projektmanagement

Inhalte

  • Die wichtigsten "agilen Begriffe"
  • Was macht Projekte agil?
  • Wann sollten Projekte agil gestaltet werden?
  • Phasen eines agilen Projektes
  • Initialisierung und Definition eines agilen Projektes (Die Vorarbeiten)
    • Agiles Design
    • Umfeldanalyse in einer verändernden Umwelt
  • Adaptive Planung und Leistungserstellung
    • Aufwandschätzung über mehrer Stufen
    • Leistungserstellungsprozeß und agile Projektsteuerung
    •  Veränderungsmanagement
    • Umgang mit Stakeholdern
    • Kommunikation und Berichtswesen agil
    • Risiken agil steuern
    • Leistungsqualität agil absichern
  • Das Team als Schlüsselfaktor
    • Wie funktionieren agile Teams
    • Die Zusammenarbeit mit zwischen Team und Kunden
    • Kontinuerliche Verbesserung
    • Kunden Team
    • im Team

Methodik

Lehrvortrag, Einzel- und Gruppenarbeiten, Fallstudie

Ideal Gruppengröße: 3 - 6 TeilnehmerDauer: 2 Tage

Seminarzeiten: 09:00-17:00

Seminartermine:

  • Montag 22.01.2018 - Dienstag 23.01.2018
  • Dienstag 20.03.2018 - Mittwoch 21.03.2018
  • Montag 14.05.2018 - Dienstag 15.05.2018

Seminar: Zeitmanagement und Selbstmanagement

Seminar Zeitmanagement und Selbstmanagement

Lernen Sie organisiert und erfolgreich Ihren Arbeitsalltag zu gestalten.

Sie: 

  • lernen ihre Zeit sinnvoll und realistisch zu planen.
  • können den Zeitdruck reduzieren und das Entstehen von Zeitstress verhindern.
  • beherrschen eine effiziente und den Aufgaben entsprechende Tagesplanung.
  • gestalten ihre Tages- und Wochenplanung flexibel und situationsgerecht.
  • gewinnen Freiräume und Flexibilität.
  • erkennen eingeschliffene ineffiziente Verhaltensmuster und überwinden diese.
  • organisieren die Aufgaben in ihrer Arbeitsgruppe gemeinsam und effizient zum Vorteil von allen Beteiligten.

Zielgruppe: Alle Menschen, die in Unternehmen arbeiten

Voraussetzungen: keine

Inhalte:

  • Grundlagen des modernen Zeit- und Selbstmanagements.
  • Freie Zeit, Freizeit, selbstbestimmte Zeit, fremdbestimmte Zeit, Arbeitszeit, Denk Zeit, Rüstzeit und andere Zeitarten.
  • Welcher Zeit Typ sind Sie? Wie organisieren Sie Ihre Zeit typengerecht?
  • Eigene Ziele, Aufgaben und Zeitverfügbarkeit. Die Basis der Zeitplanung.
  • Aufgaben planen: Tages-, Wochen-, Monatspläne und Aktivitätenlisten.
  • Prioritäten setzen, delegieren und kommunizieren.
  • Gestaltung des Arbeitsplatzes und des Arbeitsumfeldes.
  • Zeitmanagement und Aufgabenverteilung im Team.
  • Der Umgang mit Zeitplanungs- und Kommunikationsmitteln: Besprechung, Telefon, E-Mail, Memos, Mind-Maps, Checklisten, Terminkalender, etc.
  • Zeitdiebe“ und „Zeitfallen“: Störungen und Möglichkeiten ihrer Beseitigung.
  • Aufschieberitis und andere zeitfressende Angewohnheiten überwinden.
  • Ihr persönliches Zeitkonzept

Methodik: Präsentation, Übungen, Einzel- und Gruppenarbeiten, Fallstudie

Teilnehmerzahl: 2-5 Teilnehmer

Dauer: 2 Tage

Zeiten: 1. Tag: 10:00 – 17:00 , 2. Tag: 09:00 – 16:00

Seminartermine:

  • Bei Interesse rufen Sie mich bitte an.

 Seminarkonzept Zeitmanagement und Selbstmanagement als PDF downloaden

 

Projektteams führen

Projektteam zum Erfolg führen

Projektteam führen ist anders.

Eine Abteilung soll langfristig zusammen bleiben. Die Menschen haben ein ähnliches Vorwissen, eine ähnliche fachliche Ausrichtung und müssen langfristig gemeinsam arbeiten. Ein Abteilungsleiter muss langfristig denken und handeln - und er hat relativ viel Zeit, seine Mitarbeiter aufzubauen.

Ein Projektteam besteht aus Spezialisten unterschiedlicher Fachrichtungen, die häufig aus unterschiedlichen Unternehmenskulturen kommen. Sie wissen, dass sie nur bis zum Projektende zusammen arbeiten müssen. Der Projektleiter hat meist nur wenige Tage, um diese Menschen zu einem Team zu formen, damit es die volle Leistungsfähigkeit erreicht.

  •  Sie lernen Projektteams so zu führen, dass die Projektziele erreicht werden.
  •  Sie können ein Team so zusammenstellen, dass die Kombination der Fähigkeiten der Teammitglieder sich gegenseitig ergänzen.
  •  Sie kennen die Methoden, mit denen ein Teambildungsprozess unterstützt wird.
  • Sie wissen, wie die Motivation der Teammitglieder über den gesamten Projektverlauf auf einem hohen Niveau gehalten wird.

Zielgruppe: Projektleiter, Teilprojektleiter und Teamleiter, die Mitarbeiter in einer Teamorganisation führen müssen.

Voraussetzungen: keine

Inhalte:

  • Rollen und Aufgaben eines Projektleiters.
  • Andere Rollen in Projektteams (Projekt-Controller, Projekt-Assistent, Teilprojektleiter, etc.).
  • Was ist ein Team?
  • Das Team zusammenstellen.
  • Der Teamentwicklungsprozess.
  • Was kennzeichnet ein starkes Team?
  • Die Kick-Off Sitzung als Instrument der Teamentwicklung.
  • Controlling Instrumente im Projektteam.
  • Führungsstile von Projektleitern.
  • Motivation fördern / Demotivation verhindern.

Methodik: Präsentation, Übungen, Einzel- und Gruppenarbeiten, Fallstudie

Teilnehmerzahl: 2-5 Teilnehmer

Dauer: 2 Tage

Zeiten: 1. Tag: 10:00 – 17:00 , 2. Tag: 09:00 – 16:00

Seminarkonzept Projektteam zum Erfolg führen als PDF downloaden

 

Training zur Scrum Zertifizierung

Seminar: Vorbereitung zur Scrum Master Zertifizierung und Scrum Product Owner Zertifizierung der Scrum.org

Dieses Seminar ist eine reine Prüfungsvorbereitung. Es richtet sich an Menschen, die Probleme mit Zertifizierung haben, oder solche vermeiden wollen.

Wir beschäftigen uns also nur mit den Mulitple Choice Fragen der Scrum.org und der richtigen Interpretation dieser Fragen im Sinne der Prüfer. Ein spezielles Wissen zur Anwendung von Scrum wird nicht vermittelt. 

Die hier angesetzten 2 Tage sind recht sportlich. Wahrscheinlich werden wird an den Seminartagen länger arbeiten, damit wir die Fragenkomplexe alle behandeln können. 

Die Prüfungsfragen für beide Zertifizierung sind im Wesentlichen identisch. Es ist also nicht zielführend zwei unterschiedliche Vorbereitungen zu machen. Die Prüfung findet - wie bei allen Weiterbildungsunternehmen die diese Zertifikate anbieten - als Online-Prüfung bei der Scrum.org statt.

Andere Weiterbildungsunternehmen sind von der Srcum.org zertifiziert und müssen sich an die Seminarinhalte, die diese Organisation vorgibt, halten. Für die eigentliche Prüfungsvorbereitung steht bei ihnen nur sehr wenig Zeit zur Verfügung. Das ist hier anders. Hier steht nur das Bestehen der Zertifizierung im Mittelpunkt.

Der Preis für diese Seminar liegt mit 950 € zgl. MwSt. pro Person über meinen üblichen Seminarpreisen. Die Ausrichtung des Seminars auf das Bestehen der Zertifizierung ist allerdings auch ziemlich einzigartig.

Ziele des Trainings:

·Die Kursteilnehmer

  • bestehen die Zertifizierung zum Professional Scrum Master I
  • · und / oder bestehen die Zertifizierung zum Professional Product Owner I
  • · bei der Scrum.org

Dieses Seminar ist kein Lehrgang für Scrum Master oder Product Owner.

Es geht ausschließlich um die Zertifizierung bei der Scrum.org. Wie Scrum in der Unternehmenspraxis angewendet wird, ist nicht Gegenstand dieses Seminar.

Die Prüfung findet online bei der Scrum.org statt. – Also nicht im Rahmen dieses Seminars.

Zielgruppe

  • Alle Menschen, die die Zertifizierung zum Scrum Master oder Product Owner bestehen wollen.

Voraussetzungen

  • Über das Schulenglisch hinausgehende Englischkenntnisse. Insbesondere ein gutes Verständnis der englischen Schriftsprache.
  • Die gesamte Prüfung besteht aus einem Multiple Choice Test auf Englisch. Nähere Informationen finden Sie bei der Scrum.org.

 Inhalte

  • Die Scrum Methodik unter dem Aspekt der Zertifizierung.
  • Übung an Prüfungsfragen.

 Teilnehmerzahl: 2-5 Teilnehmer

Dauer: 2 Tage

Zeiten: 1. Tag: 10:00 – 17:00 oder länger , 2. Tag: 09:00 – 16:00 oder länger

Seminarkonzept Prüfungsvorbereitung Scrum Zertifizierung als PDF herunterladen

 

InIhrenRaumen

Seminare / Weiterbildungsmöglichkeiten / Training für Ihre Mitarbeiter in Ihren Räumen

Ich bitte Ihnen eine Vielzahl an Weiterbildungsmöglichkeiten für Führungskräfte und Mitarbeiter. Das Training der Teilnehmer hat Workshop Charakter.

Die meisten Seminare, die ich mache, werden von den Kunden selbst organisiert.

  • Zum Teil arbeite ich für Seminaranbieter, die Seminare, Trainings und Workshops für offene Seminare anbieten.
  • Zum Teil werde ich von großen und mittelständischen Unternehmen zur Weiterbildung von deren Mitarbeitern beauftragt.

Die Seminarkonzepte werden dann auf die Zielgruppe und die Kundenbedürfnisse angepasst.

Inhouse Seminare für einen Teilnehmer / Coaching zu einem Seminarthema

Häufig ist es effizienter ein Training für einen Mitarbeiter, der einen bestimmten Wissensbedarf zu einem bestimmten Thema hat, als Einzelcoaching durchzuführen. Das ist meistens etwas teurer, als die Teilnahme an einem offenen Seminar. 

Aber der Mitarbeiter kann in diesem Fall gezielt und individuell seine eigenen Fragestellungen zu dem Themen-Coaching mitbringen und seine Wissensbedarf zum dem von ihm gewünschten Termin ergänzt bekommen. Die benötigte Zeit zur Wissensvermittlung ist zumeist wesentlich kürzer, als bei einem offenen Seminar, in dem der Trainer nach einem vorgegebenen Konzept auf die Wünsche aller Teilnehmer eingehen muss.

Wir klären dann zunächst:

  • Was wollen Sie erreichen?
  • Was interessiert Sie besonders? (und was nicht?)
  • und bewegen uns dann an einem bestehenden Seminarkonzept entlang.

Melden sich bei mir per Mail oder rufen sie mich an.

 

Seminarleiter / Trainer / Workshop - Leiter / Dozent

Ich arbeite seit 1995 als freiberuflicher Trainer für Unternehmen und für Weiterbildungsanbieter.
Ich bin seit 1989 Lehrbeauftragter an Hochschulen.
Ich bin Senior Trainer, d.h. ich habe in den letzten 21 Jahren mehr als 450 Seminare gehalten.
Meine Zielgruppe sind Fach- und Führungskräfte.

Ich erstelle Seminarkonzepte nach ihren Wünschen, liefere die Unterlagen zu den Seminaren und halte diese Seminare in Ihrem Auftrag und auf Wunsch auch in Ihrem Namen, mit Ihren Visitenkarten und unter Ihrem Logo.

Meine Seminare haben eher einen Workshop Charakter. Ich lasse mich von den Fragen der Teilnehmer leiten und erreiche so eine sehr hohe Teilnehmerzufriedenheit. Die Themen entwickle ich in Interaktion mit den Teilnehmern am Flip-Chart.
Ich arbeite fast immer mit Fallstudien, die es den Teilnehmern ermöglichen die häufig abstrakten Themen spielerisch selber zu entwickeln. Das reine Vortragen von Folien lehne ich ab. Ich brauche die Interaktion und die Diskussion mit der Gruppe.

Ich habe mit vielen Weiterbildungsunternehmen über viele Jahre zusammengearbeitet. Ich bevorzuge auf Langfristigkeit ausgelegte Geschäftsbeziehungen. Entsprechend verhalte ich mich gegenüber meinen Kunden.

Unter "Referenzen" finden Sie die Unternehmen, für die ich in der Vergangenheit gearbeitet habe, bzw. aktuell immer noch arbeite.

Weiter Informationen zu den Themenfeldern in denen ich abeite und viele Konzepte finden Sie unter den Seminarinhalten.

Rahmenbedingungen

Wenn die Anreise länger als 60 Minuten dauert, reise ich am Vorabend der Veranstaltung an.
Strecken, die über 300 km von meinem Wohnort entfernt sind, fliege ich meistens.
Zu vielen Seminaren muss ich umfangreiches Material für Gruppenübungen transportieren. Deswegen erfolgt die Anreise mit dem Auto.

Die Räumlichkeiten, die Sie für die Seminare zur Verfügung stellen, verfügen über die übliche Seminarausstattung. Flip-Chart, Pin boards, Beamer, etc. sind in diesen Räumen vorhanden.
Die Räume, die Sie zur Verfügung stellen, sind der Teilnehmerzahl angepasst.
Da ich viel mit Kleingruppen arbeite, brauche ich, wenn Sie mehr als 8 Teilnehmer haben, zumeist einen zweiten Raum.

Seminarmaterial, wie Video- und Fotokameras, Seminarkoffer, etc. bringe ich selbstverständlich selber mit. Ebenso wie die "Spiele", die ich verwende.
Umfangreiche gedruckte Papierunterlagen werden von Ihnen erstellt und zum Seminarort geliefert. PDF´s mit den Teilnehmerunterlagen stelle ich gerne zur Verfügung.

Ich erstelle immer ein Fotoprotokoll der Veranstaltung, das ich den Teilnehmern als PDF Dokument zur Verfügung stelle.

Seminarkonzepte, die über die One-Pager hinausgehen und umfangreiche Beschreibungen der einzelnen Lernmodule, Lernziele, didaktischer Vorgehensweisen, etc. enthalten, sind nicht kostenlos. Sie werden nach Aufwand abgerechnet.

Jeder Teilnehmer erhält am Ende des Seminar einen Bewertungsbogen für das Seminar.

Ich betreibe keine Eigenwerbung für die OPM-Beratung. Meine Unterlagen tragen ihr Logo, soweit Sie mir ein passendes zur Verfügung stellen.

Konditionen

Als Trainer der seit 1995 in dem Weiterbildungsmarkt arbeitet, habe ich schon manches erlebt. Ich habe viel Vertrauen zu meinen Kunden. Viele Aufträge mache ich einfach aufgrund einer mündlichen Vereinbarung am Telefon.
Da es immer wieder Auftraggeber gibt, die seltsame Preis- und Konditionenvorstellungen haben, hier ein paar grundsätzliche Anmerkungen.

Meine Preise bewegen sich im Bereich des Marktüblichen. Sie richten sich natürlich auch nach den Teilnehmerzahlen in ihren Seminaren, bzw. Ihren Teilnehmergebühren.

Wenn ich Seminare mit Ihren Konzepten halten soll, dann tue ich das gerne. Wenn sie für Ihre Seminare spezielle Konzepte entwickelt haben möchten, dann entstehen dafür Kosten, unabhängig davon, ob ich dieses Seminar letztendlich für sie halten werde oder nicht. Auch die Bereitstellung der Unterlagen (Druck, etc.) übernehme ich gerne für Sie gegen Entgelt.

Es gibt bei mir drei Preiskategorien:

  • Seminare, bei denen Sie die Unterlagen bereitstellen, die ich also "nur" halte.
  • Seminare, bei denen ich die Konzepte und Unterlagen für sie entwickle und die Seminare halte.
  • Seminare, bei denen ich die Konzepte und Unterlagen für Sie entwickle und die Unterlagen bereitstelle.

Der vereinbarte Preis, gilt immer für die vereinbarte Leistung. Sollte sich die von Ihnen erwartete Leistung im Rahmen der Veranstaltung ändern, dann ändert sich auch der Preis.

Meine Tagessätze verstehen sich - wenn nichts anderes vereinbart ist - zuzüglich Reisekosten. Natürlich können wir auch einen Pauschalpreis vereinbaren. Das machen wir aber, bevor ich die Veranstaltung halte.

Das Urheberrecht an den von mir zur Verfügung gestellten Unterlagen verbleibt grundsätzlich bei mir. Ich kann die Unterlagen also in anderen Veranstaltungen verwenden und Sie dürfen diese nicht in anderen, als den von mir gehaltenen Seminaren verwenden. Eine Weitergabe an andere Trainer ist grundsätzlich nicht erlaubt.

abstrakteTheorie

Übersicht über die Seminarinhalte / Workshops

Hier finden Sie eine Reihe von Seminarkonzepten, die ich im Laufe der Zeit für verschiedene Kunden entwickelt habe. Natürlich handelt es sich nur um Grobkonzepte, in Form eines One-Pagers. Es werden die wichtigsten Inhalte aufgeführt, die genauen Lehrmethoden, Fallbeispiele, Spiele, etc. die in den Seminaren genutzt werden, zeige ich selbstverständlich nicht. Kein Senior Trainer wird seine Trainingsmethoden im Detail veröffentlichen.

Das ist natürlich auch nur eine Ausschnitt der mehr als 450 Seminare die ich in den vergangenen über 20 Jahren als Seminarleiter / Dozent / Trainer gehalten habe. Ich hoffe Sie finden hier einen guten Überblick und die eine oder andere Inspiration für Ihre Seminarangebote. Jedes dieser Seminar ist für einen bestimmten Kunden und unter einer bestimmten Zielsetzung etwickelt worden. Die Konzepte sind so umgeschrieben worden, dass hoffentlich nicht mehr erkennbar ist, für wen sie ursprünglich gemacht und gehalten wurden. 

 

Seminare zu kaufmännischen Themen

Als Diplom-Kaufmann trainiere ich auch kaufmännische Themen, im engeren Sinne zur Betriebswirtschaftslehre (BWL) gehören. Dazu gehören unter Anderem Wissensbereiche wie Risikomanagement, Marketing, ProzessmanagementControlling, etc.

Ich arbeite seit 1998 für verschieden Hochschulen in Deutschland als Dozent für Marketing und Projektmanagement.

Seminarkonzepte ansehen

Projektmanagement und agiles Projektmanagement

Projektmanagement ist seit vielen Jahren mein Spezialgebiet. Ich bilde für viele Unternehmen Projektleiter in den Projektmanagement Standards aus: GPM-IPMA, Prince2 und PMI. Ich bin zertifizierter Scrum Master und zertifizierter Product Owner. Ich kann mich als in beiden Welten bewegen und diese Welten mit einander verbinden.

Meine Seminare ermöglichen es den Teilnehmern, die Projektmanagement Methoden im Seminar zu erproben, so dass sie direkt in ihrer betrieblichen Wirklichkeit eingesetzt werden können.

Seminarkonzepte ansehen

HR Seminare

Hier finden Sie Themen wie: Präsentationstechniken, Führungskräfte Training, Stressmanagement, Zeitmanagement, Konfliktmanagement, usw.

Die Seminare sind weniger "wissensvermittelnd, theorieorientiert", also vielmehr darauf ausgerichtet, über das eigenen Erleben zu lernen und neue erfolgsorientierte Verhaltensweisen zu entwickeln. Es gibt eine Vielzahl an Spielen und Gruppenübungen. Zu jedem Seminar gibt es Unterlagen als PDF´s und ein Fotoprotokoll.

Seminarkonzepte zur HR Kompetenz / Personalentwicklung

Die Seminare sind weniger "wissensvermittelnd, theorieorientiert", also vielmehr darauf ausgerichtet, über das eigenen Erleben zu lernen und neue erfolgsorientierte Verhaltensweisen zu entwickeln. Es gibt eine Vielzahl an Spielen und Gruppenübungen. Zu jedem Seminar gibt es Unterlagen als PDF´s und ein Fotoprotokoll.

Die drei Themenfelder Konfliktmanagement-Seminars:

  • Konflikte vermeiden.
  • Konflikte lösen.
  • Bei Konfliktlösungen unterstützen (Konfliktmediation)
Seminarkonzept ansehen

Verhandlungsgeschick gehört zu den Grundfertigkeiten von Projektleitern. Verhandlungen müssen mit dem Auftraggeber ebenso, wie mit den Mitgliedern des eigenen Teams und den Auftraggebern geführt werden.

Nach diesem Seminar können Sie erfolgeich verhandeln.

Seminarkonzept ansehen

Was machen wir, wenn das Konfliktmanagement versagt?
Wenn der Konflikt eskaliert, befinden wir uns mitten in einem Kampf mit der anderen Konfliktpartei.
Hier erfahren Sie, wann es sinnvoll ist, sich auf einen Kampf einzulassen und was Sie tun können, um diesen Kampf zu gewinnen.

Seminarkonzept ansehen

Präsentieren mit PowerPoint, Flip-Chart und Metaplanwand.

Seminarkonzept ansehen

Teamleiter Training ist ein Seminar, das sich an neue Führungskräfte wendet, die diese Aufgabe innerhalb eines halben Jahres übernommen habe, oder übernehmen sollen. Sie befinden sich damit auf dem ersten Schritt zur Führungskraft und auf der "niedrigsten Führungsebene". 

Seminarkonzept ansehen

Zeit- und Selbstmanagement, ist eines der vielen Seminare, die zu diesem Thema zu finden ist. Es enthält alle Methoden und Ideen, die aktuell zu dem Thema in der Literatur und der Praxis zu finden sind. Da viele Menschen das, was sie über Zeitmanagement und Selbstmanagement gelernt haben, im Verlauf von zwei Jahren vergessen und in ineffizente Handlungsschemas zurück fallen, lohnt es sich ein Seminar zu diesem Thema alle 24 Monate zu besuchen. Auch wenn die Teilnehmer alles was hier gesagt wird, schon einmal gehört haben, entdecken sie doch in dem Seminar eigene verbesserungswürde Handlungsweisen. 

Eine Lösung gegen "zu viel Arbeit", in Relation zu "zu wenig Arbeitszeit", kann dieses Seminar natürlich auch nicht bieten. - Auch wenn diese Hoffnung bei vielen Mitarbeiter und Vorsetzten gerne zu finden ist.

Seminarkonzept ansehen

Verhandeln im Business to Business Geschäft, gehört zu den kompexesten Aufgaben, die es für eine Führungskraft geben kann. Diese Verhandlungen unterscheiden sich grundlegend von den Verhandlungen, die üblicherweise zwischen zwei Parteien geführt werden. Auch wenn sich nur zwei Personen bei der Verhandlung treffen, sind doch viele Menschen auf beiden Seiten im Hintergrund, die Vorgaben festlegen, Positionen bestimmen und bei der Ausarbeitung von Verhandlungsstratgien mitarbeiten. Häufig geht es bei den Verhandlungen nicht um einen einzelnen Auftrag, sondern um eine langfristige Geschäftsbeziehung. Die Unsicherheiten sind in solchen Verhandlungen sehr groß und von vielen unbekannten Einflussfaktoren und Personen gekennzeichnet. Natürlich muss auch die Konkurrenz und deren Verhalten in die Verhandlung mit einbezogen werden. 

Seminarkonzept ansehen

Konflikt-Mediation

Immer, wenn Menschen zusammen arbeiten, entstehen Konflikte. Diese Konflikte können sowohl zwischen Mitarbeitern, als auch zwischen Mitarbeitern und Kunden oder anderen Abteilungen entstehen. Von den Führungskräften wird erwartet, dass sie diese Konflikte lösen, bevor sie eskalieren und negative Auswirkungen auf das Unternehmen haben.
Dieser Workshop dient dazu, Wege und Methoden zur Lösung von Konflikten zu entwickeln, an denen die Führungskraft selber nicht beteiligt ist.

Die Teilnehmer entwickeln in diesem Workshop:

  • Ein Gefühl dafür, wann sie in einen Konflikt eingreifen sollten.
  • Generelle Lösungsansätze für einzelne Konfliktarten und Konfliktsituationen.
  • Vorgehensstrategien für spezielle Konflikte.

Eine Methode zur Lösung von Konflikten als Mediator.

Seminarkonzept ansehen

Verhandlungstricks für Vertrieb, Einkauf und Geschäftsleitung. Dieses Seminar ist für Vertriebsprofis gemacht. Der Kunden wünschte sich ein Seminar für seine Vertriebsleiter, zum Auftakt einer Vertriebstagung, die am nächsten Tag beginnen sollste. Die Teilnehmer hatten in ihren vorherigen Berufjahren jedes Seminar besucht, das sich mit Verhandeln und Verkaufen beschäftigt. 

Seminarkonzept ansehen

Seminare zum Projektmanagement zum Agilen Management

Ein guter Projektleiter beherrscht natürlich die Methoden des Projektmanagements. Damit er erfolgreich sein kann, bernötigt er auch eine Vielzahl an Zusatzkenntnissen und Fertigkeiten. Dazu gehören z.B. Teamführung, Motivationstechniken, Kreativititätstechniken, etc. Diese Seminare gehen also teilweise über die Vermittlung der Methoden hinaus und vermitteln auch diese "weichen Faktoren des Projektmanagements.

Natürlich können diese Seminare den Weiterbildungsbedürfnissen Ihrer Mitarbeiter angepasst werden. Auch eine jeweilige Anpassung auf die Modelle der GPM-IPMA, Prince2 und PMI ist jederzeit möglich. Zu jedem Seminar gibt es immer die Unterlagen als PDF´s und ein Fotoprotokoll.

Projektmanagement agil oder hyrid: Wann, wie und unter welchen Voraussetzungen sollten agile Methoden in Projekten genutzt werden? Seminarkonzept ansehen
Agiles Führen für Product Owner, ist ein Seminar in dem Menschen, die in die Rolle des Product Owner übernehmen sollen, erfahren, wie agiles führen in diese Rolle gelebt werden kann. Seminarkonzept ansehen

Kleine Projekte, wie die Organisation eines Messeauftritts oder die Durchführung einer Betriebsfeier fallen in allen Unternehmen an.

Dieses Seminar richtet sich speziell an Menschen, die Projekte mit kurzen Laufzeiten, in einem kleinen Team oder alleine zu bewältigen haben.

Seminarkonzept ansehen

Mittlere Projekte erstrecken sich über einen Zeitraum von drei Wochen bis zu drei Monaten. An ihnen sind maximal fünf Mitarbeiter beteiligt.

Zur Bewältigung dieser Projektaufgaben ist nur ein begrenztes Methodenbündel notwendig. Diese Methoden und den effizienten Einsatz des Microsoft Office Pakete erlernen Sie in diesem Seminar.

Seminarkonzept ansehen

In großen Projekten sind bis zu 50 Mitarbeiter, mehrere Zulieferer und mindestens ein Kunde eingebunden. Diese Projekte haben einen sehr hohen Koordinationsbedarf. Hier benötigt der Projektleiter sehr gute Kenntnisse in allen Wissensgebieten des Projektmanagements

Dieses 14-tägige Seminar bietet Ihnen die ganze Breite des Projektmanagement-Wissens. Gleichzeitig erlangen Sie die notwendigen Kenntnisse für die GPM-Zertifizierung.

Seminarkonzept ansehen

Dieses Seminar Grundlagen des Projektmanagements ist für Teilprojektleiter, Projektmitarbeiter und Projektassistenten interessant, die ein Basiswissen zur Projektmanagement Methode benötigen.

Es dient als Einstieg in das Projektmanagement.

 

Projektmarketing ist das Stiefkind des Projektmanagement. Es ist selbstverständlich, dass ein Projekt dann erfolgreich ist, wenn es von vielen Menschen unterstützt wird. Wie Sie zu dieser Unterstützung kommen, das bleibt hier kein Geheimnis.

Seminarkonzept ansehen

In dem Projektspiel durchleben Sie alle Höhen und Tiefen der Projektarbeit innerhalb von wenigen Tagen.

Sie lernen den gesamten Prozess des Projektmanagement und die anzuwendenden Methoden kennen. Sie erfahren alle üblichen Probleme des Projektalltages und erarbeiten Lösungen zu deren Bewältigung.

Seminarkonzept ansehen

Ein neu ernannter Projektleiter hat zumeist wenig Führungserfahrung. Trotzdem soll er ein Projektteam zum Erfolg führen.

Wie Sie Ihr Team entwickeln, motivieren und ohne direkte Weisungskompetenz führen, erfahren Sie in diesem Seminar.

Seminarkonzept ansehen

Mehrprojektmanagement ist die Metaebene des Projektmanagements.

Führungskräfte, die für viele Projekte verantwortlich sind und mehrere Projektleiter führen, stehen vor dem Problem, dass Sie den Koordinationsaufwand begrenzt halten müssen und gleichzeitig in allen Projekten den Überblick behalten sollen

Seminarkonzept ansehen

Wie kann die Durchführung von Projekten in einem Unternehmen optimal gestaltet werden.

Hier erfahren Sie, wie Ihre unternehmensspezifischen Prozesse für das Projektmanagement optimal gestalten können.

Seminarkonzept ansehen

Projektcontrolling

Seminarkonzept ansehen

Projektmanagement Theorie in zwei Tagen

Seminarkonzept ansehen

Kaufmännische Seminare

Die hier gezeigten Seminarkonzepte sind in der jeweiligen Form beim Kunden erprobt. Sie sind natürlich nur jeweils ein Beipiel und werden gegebenenfalls für den jeweiligen Auftrag individuell angepasst. Zu diesen Seminaren habe ich entsprechende Unterlagen, die den Teilnehmern als PDF´s zur Verfügung gestellt werden. Teilnehmerübungen werden in Form eines Fotoprotokolls dokumentiert.

Diese Seminarkonzepte finden Sie hier als PDF Dateien.

Betriebswirtschaftliche Grundlagen werden in jedem Unternehmen erwartet. Die meisten Ausbildungsgänge bereiten die Teilnehmer nur unzureichend auf die betriebliche Praxis vor.
Dieses Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihr betriebswirtschaftliches Wissen zu ergänzen. Sie lernen die Zusammenhänge in Ihrem Unternehmen besser zu verstehen. Ursprünglich hieß es einmal "BWL für nicht BWLer, insbesondere Ingenieure" und wurde für ein Unternehmen entwickelt, deren Führungskräfte und Mitarbeiter über eine solche Hochschulausbildung verfügten. Ziel dieses Seminars war es, dieser Personengruppe eine kaufmännische Sichtweise verständlich zu machen und so Konflikte zwischen der Ingenieursperspekive und der kaufmännischen Perspektive zu reduzieren.

Seminarkonzept ansehen

Jedes Unternehmen muss sich ständig neuen Marktgegebenheiten und technischen Entwicklungen anpassen.
Hier lernen Sie, wie Sie Veränderungsprozesse gestalten. Sie erfahren, wie Sie einen Change-Management Prozess initiieren und erfolgreich umsetzen.

Seminarkonzept ansehen

Marketing ist mehr als Verkauf. Es ist die Ausrichtung aller Unternehmensprozesse auf die Bedürfnisse der Kunden.
In diesem Seminar lernen Sie, wie Marketing-Strategien entwickelt werden,. Sie erfahren, wie Produkte gestaltet, Preise gemacht und eine effiziente Kommunikationsstrategie realisiert wird

Seminarkonzept ansehen

Jeder Mensch muss ständig Entscheidungen treffen. Kein Mensch kennt die Folgen, die sich aus seinen Entscheidungen in der Zukunft ergeben.
Dieses Seminar zeigt Ihnen die Methoden des Risikomanagement. Sie lernen zu entscheiden, ohne die Zukunft zu kennen.

Seminarkonzept ansehen

Business to Business Marketing  Seminare zum Marketing bedeutet meist: Seminar für den Vertrieb. Vertrieb ist aber aber nur das Ende des Marketingprozesses. Alle anderen Entscheidungen, die letztendlich den Erfolg des Vertreibes bestimmen sind vorher gefallen. Vertrieb - im Marketing Mix ein kleiner Teil der Distributionspolitik - muss mit den Fehlern leben die vorher gemacht wurden trotzdem verkaufen. Marketing an der Hochschule beschäftigt sich mit dem BtoC Geschäft. Wenn Sie ihr Unternehmen betrachten: Wieviele ihrer Produkte verkaufen Sie an Konsumenten. Ein großer Teil der Güter und Dienstleistungen die in Deutschland verkauft werden, werden im Business to Business Geschäft an andere Unternehmen verkauft. Genau um dieses Geschäftsfeld geht es in diesem Seminar. 

 

Kosten- und Leistungsrechnung und Controlling ist wohl das, was klassisch unter BWL und kaufmännischen Themen verstanden wird. Dieses Seminar richtet sich an "nicht Kaufleute", die hier in zwei Tagen die Grundlagen, Grundbegriffe und Grundideen dieser kaufmännischen Perspektive kennen lernen sollen. Dabei geht es nicht darum, dass die Teilnehmer nach dem Seminar in der Lage sind eine Kosten- und Leistungsrechnung aufzubauen oder ein Controllingsystem für ihr Unternehmen zu entwickeln. Es geht darum, dass sie verstehen, was das Controlling und die Kosten- und Leistungrechnung tun und wie deren Ergebnisse zu interpretieren sind. Dieses Seminar ist auch für Geschäftsführer ohne kaufmannische Grundkenntnisse sehr geeignet. 

Seminarkonzept ansehen
Fotos von Bertram Koch OPM-Beratung

Kurzübersicht "Berufliches"

Ich bin Diplom-Kaufmann und seit 1995 freiberuflicher Business-Trainer, -Berater und -Coach.

Seit 1997 bin ich Lehrbeauftragter einer Hochschule (FH-Trier bis 2003, DHBW Baden- Württemberg seit 2003)

Ein paar Eckdaten:

  • Grundschule und Staatliches Gymnasium Ahrweiler.
  • Grundstudium Volkswirtschaftslehre an der Universität Bonn.
  • Hauptstudium Betriebswirtschaftslehre an der Universität Trier.
  • Abschluss als Diplom-Kaufmann 1990.
  • Freiberuflicher Trainer und Berater seit 1995.
  • Weiterbildung zum Business Coach 2011.
  • Spezialist für alles, was mit Projektmanagement zu tun hat.
  • Mitglied der Gesellschaft für Projektmanagement (GPM)
  • Mitglied im Beraterverband (BVW)
  • Professional Scrum Master und Professional Product Owner (Scrum.org)
  • Prince2 Foundation Examination

 

Bilder 1 Bertram Koch OPM-Beratung

Kurzübersicht "Persönliches"

Ich komme aus Bad Neuenahr-Ahrweiler, habe in Bonn und Trier studiert und lebe in Birresdorf. Ich bin glücklich verheiratet, habe drei Katzen, ein Haus, eine Schmiede und eine Fechtschule.

Ein paar Eckdaten:

  • Geboren in Essen 1963.
  • Umzug nach Bad Neuenahr-Ahrweiler 1970.
  • Umzug nach Bonn 1982.
  • Umzug nach Trier 1985.
  • Umzug nach Ahrweiler 1991.
  • Umzug nach Satzvey 1999.
  • Umzug nach Ahrweiler 2001.
  • Mit meiner Frau zusammen seit 2001.
  • Fechtschule für Historisches Fechten und Codex Belli seit 2006.
  • Umzug nach Kirchdaun 2007 und Katzen als Mitbewohner angenommen.
  • Schmiede seit 2009.
  • Hauskauf in Birresdorf 2011.
  • Heirat 2013.

 

Bilder 3: Bertram Koch OPM-Beratung

Ausbildung und Berufserfahrung

Ausbildung

Nach dem Abitur in Bad Neuenahr-Ahrweiler zum VWL Studium an die Universität Bonn. Nach dem Vordiplom Wechsel an die Universität Trier zum BWL Studium. Abschluss als Diplom-Kaufmann.

Weiterbildung zum Business Coach.

Während meiner freiberuflichen Tätigkeit 1-2 Weiterbildungen pro Jahr als Hospitant bei Kollegen.

 Berufserfahrung

Während und nach dem Studium erste Erfahrungen in der Erwachsenenbildung und als Personaldisponent in der Zeitpersonalbranche.

Danach bei der debitel Kommunikationstechnik die Anfänge des Mobilfunkmarktes mitgemacht und die ersten praktischen Erfahrungen im Projektmanagement gewonnen. Innerhalb des ersten Jahres zum Teamleiter befördert (Teamgröße 15 Mitarbeiter).

Seit 1995 als freiberuflicher Trainer, Unternehmensberater und Coach tätig. in den vergangenen 21 Jahren über 450 Seminare zu den verschiedensten Themen gehalten. Spezialisiert auf alles, was mit Projekten und Projektmanagement zu tun hat. Schwerpunkte sowohl auf die methodischen Kompetenzen, als auch auf die Verhaltens- und Führungs-Kompetenzen. Erfahrungen in den Projektmanagement-Systemen nach PMI, Prince2 und GPM-IPMA. Seit 2003 für die DB-Systel mehr als 450 Mitarbeiter bei der Zertifizierung nach GPM-Level C, B und A unterstützt.

Seit 2003 Lehrauftrag an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. Zwischen 2007 und 2013 für die Duale Hochschule Baden-Württemberg Lehrstuhl Online-Medien ein Certificate of Excellence (GPM) erhalten.

1998 - 2003 Lehraufträge an der Fachhochschule in Trier.

Kompetenzen

Kompetenzen

  • Projektmanagement nach PMI, GPM-IPMA, Prince2
  • Agiles Projektmanagement
  • Agiles Management
  • Führen von Projektteams
  • Kostenrechnung / Controlling
  • Marketing im BtoC - und BtoB Markt
  • Führen von Teams
  • Führen von Abteilungen
  • Unternehmensorganisation
  • Change Management
  • Risikomanagement
  • Konfliktmanagement
  • Mediation
  • Existenzgründung
  • Individuelle Entwicklung
  • Historisches Fechten / Fechten nach Codex Belli / Selbstverteidigung
  • Präsentation
  • Rhetorik
  • Umgang mit persönlichen Krisen
  • Stressmanagement
  • Konzeption und Durchführung von Seminaren
  • Business - Coaching
  • Personal - Coaching
  • Verhandlungsstrategien
  • Kommunikationstechniken
  • Kreativitätstechniken

Referenzen

 Unternehmen Branche
 Deutsche Bahn Mobility Logistics AG,  Solmsstraße 18, 60486 Frankfurt  Logistik
Philips Deutschland GmbH, Lübeckertordamm 5, 20099 Hamburg Elektrotechnik
Continental Aktiengesellschaft, Vahrenwalder Straße 9, 30165 Hannover Automobilzulieferer
Siemens Business Services GmbH & Co OHG, Ruhralle 10, 45128 Essen Dienstleistung / Informationstechnik
PricewaterhouseCoopers AG, Friedrich-Ebert-Anlage 35-37, 60327 Frankfurt am Main Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Unternehmensberatung
Deutschen Bahn AG, Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin Verkehr / Logistik, Weiterbildung, Wissenschaftliche Studie zu FIT for Office
VITRONIC Dr.-Ing. Stein Bildverarbeitungssysteme GmbH, Hasengartenstraße 14, 65189 Wiesbaden Industrielle Bildverarbeitung (seit 2004)
Duale Hochschule Baden-Württemberg Mosbach, Fakultät Wirtschaft, Onlinemedien, Lohrtalweg 10, 74821 Mosbach
Hochschule, Lehrauftrag: Projektmanagement, (seit 2003)
Fachhochschule Trier, Fachbereich Gestaltung, Studiengang Modedesign, Irminenfreihof 8, 54290 Trier Hochschule, Lehrauftrag: Modemarketing und BWL, 1998 - 2003
Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung
Zentralbereich, Willy-Brandt-Straße  1, 50321 Brühl
Hochschule, Veranstaltung von Fachtagungen 1999 - 2001
SYNERGIE VertriebsDienstleistung GmbH, Schlossstraße 49
53115 Bonn
Weiterbildung (seit 2001)
wissma Training & Consulting GmbH, Drachenburgstr. 5, 53179  Bonn Weiterbildung
Siegwerke Druckfarben AG & Co. KGaA, Alfred-Keller-Straße 55, 53721 Bonn Druckfarben
Synergie GmbH, Vorgebirgsstraße 49, 53119 Bonn Weiterbildung ( Mitglied des Synergienetzwerkes von 1998-2001)
Odin Training & Consulting GmbH, Isenbergstrasse 26, 45130 Essen Weiterbildung
TÜV Rheinland Akademie GmbH, Am Grauen Stein 33, 51105 Köln Dienstleistung, Weiterbildung
Industrie- und Handelskammer (IHK) Aachen, Theaterstraße 6-10, 52062 Aachen Weiterbildung
Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg, Bonner Talweg 17, 53113 Bonn Weiterbildung
Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V., Breite Straße 29, 10178 Berlin Fachtagungen
Rittal GmbH & Co. KG, Auf dem Stützelberg, 35745 Herborn Maschinenbau
Dräger Medical Deutschland GmbH, Moislinger Allee 53–55, 2354 Lübeck Medizintechnik
Human Network Projekt Management GmbH, Nieder Röder Str. 24, 63322 Rödermark Weiterbildung
Deutsche Börse AG, 60485 Frankfurt Finanzmarkt
Deutsche Angestellten-Akademie GmbH (DAA Köln), Innere Kanalstraße 69, 50823 Köln Weiterbildung
ATV GmbH, Bernhard-Feilchenfeld-Str. 11, 50969 Köln Weiterbildung
Deutsche Welle, Kurt-Schumacher-Straße 3, 53113 Bonn Rundfunk
Bonner Akademie, Gesellschaft für DV- und Management Training, Bildung und Beratung mbH, Rabinstraße 8, 53111 Bonn Weiterbildung
Landesinstitut für Schule und Weiterbildung NRW, Paradieser Weg 64, 59494 Soest Weiterbildung
SAP Retail Solutions GmbH & Co. KG, Neue Bahnhofstraße 21,66386 St. Ingbert , Informations- und Kommunikationstechnologie
SAP Aktiengesellschaft, Dietmar-Hopp-Allee 16, 69190 Walldorf Informations- und Kommunikationstechnologie
Faktor-B Beratergesellschaft mbH, Postfach 250154, 40093 Düsseldorf Weiterbildung (seit 1997)
DB Systel GmbH, Jürgen-Ponto-Platz 1, 60329 Frankfurt am Main Informations- und Kommunikationstechnologie (seit 2002)
Deutsche Telekom Kundenservice GmbH (DTKS), Friedrich-Ebert-Allee 140, 53113 Bonn Telekommunikation
Technische Akademie Wuppertal e.V., Hubertusallee 18, 42117 Wuppertal Bildungseinrichtung
CoBeT - Coaching-Beratung-Training, Reuterallee, 64297 Darmstadt Weiterbildung
innovas GmbH, Theodor-Heuss-Ring 19, 50668 Köln Informations- und Kommunikationstechnologie
Demos GmbH, Schlossstraße 100, 56170 Bendorf-Sayn und MesseTurm Friedrich-Ebert-Anlage, 60308 Frankfurt Weiterbildung
Rhodius Schleifwerkzeuge GmbH & Co.KG, Brohltalstraße 2, 56659 Burgbrohl Industriezulieferer

Publikationen Bertram Koch

Publikationen

Bertram Koch: Fachwirt für die Messe-, Tagungs- und Kongresswirtschaft im Auftrag der IHK, Bonn 2000

Hintergrund:
Die IHK hat 2002 ein Ausbildungsprogramm für die Erwachsenenbildung zum Fachwirt für Messe-, Tagungs- und Kongresswirtschaft aufgesetzt. Ich habe die Aufgabe übernommen, hierfür das Fachbuch zu dem kaufmännischen Teil der Ausbildung zu schreiben.

DIHT

Bertram Koch: Der Mitarbeiterbedarf von IT-Fachkräften und Mitarbeitern mit IT-Fachkenntnissen in der Region Aachen bei kleinen und mittelständischen Betrieben: Bestand, gegenwärtige Deckungslücke und Bedarf bis 2002, Aachen 2000

Hintergrund:
Im Jahr 2000 wurde in Deutschland der Bedarf an Fachkräften mit IT-Kenntnissen diskutiert. Die IHK´s bekamen den Auftrag den Bedarf an Fachkräften für kleine - und mittelständische Unternehmen zu untersuchen. Ich habe für die Region Aachen die empirische Untersuchung und Auswertung gemacht. Hier der Kurzbericht der Untersuchung.

Bertram Koch IT-Fachkräfte

F. Gehrmann / Bertram Koch: E-Learning mit "Fit for Office-Online" bei der Deutschen Bahn, in: A. Hohenstein / K. Wilbers (Hrsg.): Handbuch E-Learning, 2000

Hintergrund:
Ich habe zusammen mit Herrn Prof. Dr. Gehrmann eine empirische Vergleichstudie zum Online-Lernen gemacht. Die Studie wurde im Auftrag der Deutschen Bahn durchgeführt. Das sind die publizierten Ergebnisse der Studie.

Online Lernen

Bertram Koch: Betriebswirtschaftliche Grundlagen für Modedesigner, Trier 2003 (160 Seiten)

Hintergrund:
Ich hatte von 2000 bis 2003 an der Fachhoschule in Trier einen Lehrauftrag am Lehrstuhl für Modedesign für das Fach: Betriebswirtschaftliche Grundlagen. Das hier ist das Skript zur Vorlesung.

BWL Modedesign

Bertram Koch: Definition und Planung von Projekten, für: DB-Systems, Frankfurt 2003

Hintergrund:
Die DB-Systel (früher DB-Systems) hat seit 2003 eine Weiterbildung zum Projektleiter aufgesetzt. Das Programm umfasst 15 Trainingstage. Ziel ist eine Zertifizierung zum Projektmanager nach dem Standard der GPM-IPMA Level C oder Level B. Ich arbeite seit 2003 in dieser PMA (Projektmanagement Akademie) und habe bisher (2013) mehr als 450 Mitarbeiter zur Zertifizierung begleitet.
Dieses Buch wurde als Lehrbuch in Auftrag gegeben. Es wurde bis 2010 verwendet.

Das hier ist allerdings nicht die Fassung für die DB-Systel. Es ist eine Weiterentwicklung, an der ich bis 2007 immer mal wieder gearbeitet habe.

Ich habe seit 2003 einen Lehrauftrag an der Dualen Hochschule Baden Würtemberg am Lehrstuhl für Online Medien in Mosbach. Diese Fassung wurde als Begleitliteratur zur Vorlesung bis 2010 verwendet. Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung wurden die Studenten von der GPM-IPMA zum Projektleiter Level D zertifiziert.

Der Lehrstuhl war 2007 bis 2013 (solange gab es dieses Zertifikat bei der GPM) aufgrund dieser Veranstaltung mit dem Certificate of Excellences ausgezeichnet.

ProjektmanagementM1

Bertram Koch: Projektcontrolling / Informations- und Berichtswesen / Qualitätsmanagement, für: DB-Systems, Frankfurt 2003

Hintergrund:
Der gleiche wie für das vorheringe Buch: Definition und Planung von Projekten

Unbenannt 3

Bertram Koch: Risikomanagement, Konfigurationsmanagement, Vertragsmanagementt, für: DB-Systems, Frankfurt 2003

Hintergrund:
Der gleiche wie für das Buch: Definition und Planung von Projekten

ProjektmanagementM3

Bertram Koch: Projektmarketing - Machen Sie Ihre Projekte erfolgreich und beliebt, für DB-Systems, Frankfurt 2005

Hintergrund:

Im Rahmen der Ausbildung der Projektleiter der DB-Systel sollte das Thema Projektmarketing stärker in den Vordergrund gestellt werden. Da es keine Literatur zu dem Thema gab, wurde ich geben ein solches Lehrbuch zu schreiben.

Das hier ist eine erweiterte und überarbeitete Fassung dieses Lehrbuch von 2009.

Es ist nie ganz fertig geworden. Einige der Kapitel sind noch leer. Ich denke Sie werden trotzdem viele interessante Überlegungen finden.

Projektmarketing

Bertram Koch: Nicht kooperative Konfliktlösungen - Wenn das Konfliktmanagement versagt, Ahrweiler 2006

Hintergrund:

Alle Konfliktlösungstheorien sagen: Findet eine gemeinsame Einigung.
Das ist immer nur dann möglich, wenn beide Seiten eine Konfliktlösung erzielen wollen.
Wenn die Gegenseite das nicht will, dann bietet die ganze Theorie nur die Möglichkeit nachzugeben, so dass sich die Gegenseite durchsetzt.

Hier meine Überlegungen dazu, was man tun kann, wenn man nicht nachgeben möchte, bis man der dümmere ist und der Konfiktpartner auch nicht kooperiert.

Feb. 2016: Ich bin noch nicht davon überzeugt, dass ich es auf diesem Wege veröffentlichen möchte. Deswegen ist es hier nur genannt, aber nicht online verfügbar.

 

Bertram Koch: Das Bloßfechten mit dem Langen Schwert und Messer nach der Deutschen Schule in der Tradition Lichtenauers, Grafschaft-Birresdorf 2012

Hintergrund:

Ich leite seit 2006 eine Fechtschule, die sich mit dem Historischen Fechten und dem Freikampf nach dem Regelwerk des Codex Belli beschäftigt.

Historische Fechter arbeiten mit Quelle, anhand derer sie versuchen die Fechttechniken aus vergangenen Jahrhunderten wieder zu beleben. Irgendwann - ich glaube 2007 - habe ich angefangen, die Vielzahl an Texten, die alle etwas ähnliches sagen - aber doch wieder anders - in einem Buch in das "Grobhochdeutsche" zu übersetzen und dazu zu schreiben, wie ich sie verstehe.

Das hier ist das neueste Ergebnis, bzw. der Stand 2013

Lichtenauer

Lebenseinstellung, Hobbys

Neben meiner Arbeit mache ich sehr viel handwerklich, arbeite an Haus und Garten und leite eine Fechtschule. Außerdem bin ich in einem Verein als Schriftführer und Kassierer tätig. Ich Interessiere mich für die Antike und das Mittelalter, fotografiere gelegentlich und schieße Bogen.

Mir ist es wichtig Arbeit und Leben im Einklang zu haben. Neues zu lernen und gelerntes weiter zu geben, macht mir Spaß. Freundschaften sind mir ebenso wichtig, wie ein gemeinsames Tun. Ich mag Vielseitigkeit.

 

Hobbys

Ich bin mir nicht ganz sicher, was genau ein Hobby ist. Ich definiere es also mal: "eine Tätigkeit, die kein Geld bringt, die aber Spaß macht und die ich aus diesem Grund häufig mache."

Handwerk

Schmieden ist eine interessante Tätigkeit. Eisen ist ein fazinierendes Material. Es lässt sich formen wie Knete und hält diese Form, die man ihm gegeben hat auch unter extremen Bedingungen. - Na ja, so weit die Theorie. In der Praxis gestaltet sich das zumeist etwas schwerer und den Prototypen werfe ich meist weg.

Weiterlesen: Hobbys: Handwerk

Haus

In diesem Sinne gehört das Haus in dem ich lebe dazu, denn ich beschäftige mich seit 2011 über viele Stunden damit, es zu erhalten und zu verbessern.

Weiterlesen: Hobbys: Haus

Garten

Zu dem Haus gehört natürlich auch der Garten, der zumindest in den Sommermonaten jede Woche ein paar Stunden der Pflege benötigt.

Weiterlesen: Hobbys: Garten

Geschichte

Geschichte, insbesondere die regionale Geschichte im Rheinland finde ich sehr interessant. Von besonderem Interesse ist dabei die Antike.

Weiterlesen: Hobbys: Geschichte

Historisches Fechten

Historisches Fechten ist für mich ein geschichtliches Thema.

Weiterlesen: Hobbys: Historisches Fechten

Schatzmeister und Schriftführer

Ich bin seit 2000 Schatzmeister und Schriftführer eines Schießsportvereins. Der erste Vorsitzende macht das Amt noch länger. Schusswaffen sind ausgesprochen gefährlich, deswegen genemigt der Staat den Besitz, vollkommen berechtigt, nur unter sehr strengen Bedingungen. Dazu gehört eine regelmäßige Überprüfung auf der persönlichen Zuverlässigkeit. Sportschützen schießen übrigens nur auf Pappscheiben. Sportschießen ist zunächst einmal eine meditative Tätigkeit.

Weiterlesen: Hobbys: Schatzmeister und Schriftführer

Kampfsport

Kampfsport ist ein bewährtes Instrument um den Umgang mit Konflikten zu lernen. Es reduziert die Angst vor Konflikten und hilft dabei unter Stress richtig zu handeln ohne agressiv zu werden.
Eine Ausbildung im Fechten gehörte bis zum Beginn der 20iger Jahre zur Ausbildung eines erwachsenen gebildeten Mannes.

Weiterlesen: Hobbys: Kampfsport

Leitung einer Fechtschule

Leitung der Fechtschule bedeutet einerseits die Verantwortung als Fechtlehrer und damit nicht nur die Verantwortung dafür, dass diese Schüler so gut ausgebildet sind, dass sie regelmäßig auf Sportveranstaltungen gewinnen können, sondern auch Verantwortung dafür, dass sie nicht verletzt werden.

Weiterlesen: Hobbys: Leitung einer Fechtschule

Fotografieren und Bildbearbeitung sind eher "Wintertätigkeiten".

Weiterlesen: Hobbys: Fotografieren

Pen and Paper Rollenspiele

Pen and Paper Rollenspiele sind Teamspiele. Teamspiele die einem Menschen die Möglichkeiten geben in verschiedene Rollen schlüpfen können. Von dem Spieler wird erwartet, dass er entsprechend der gewählten Rolle zu handeln. Es ist ein Spiel einer Gruppe, die zusammenarbeiten muss, um erfolgreich zu sein.

Weiterlesen: Hobbys: Pen and Paper Rollenspiele

Zäune, Gitter und andere größere Objekte

Auge Gottes  Geschmiedetes Gitter

Gitter sind abstrakte Bilder. Für mich steht nicht die Schutzfunktion im Vordergrund. Mich faszinieren die Möglichkeiten, mit Eisen zu gestalten - mit diesem Material zu "malen".

Gitter anschauen

Messer

Gebrauchsmesser7

Ich bevorzuge es, wenn ein Messer noch erkennen lässt, dass es geschmiedet wurde. Ich bevorzuge einfache Griffe, die die ursprüngliche Struktur des Holzes erkennen lassen.
Die Messer, die ich hier zeige, sind über viele Jahre entstanden und in den letzten Jahren sind Messer für mich eher die Sachen, die ich mache, wenn ich sonst keine Idee habe.

Messer anschauen

Deko

Blume1

Eisen bietet eine Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten. Die Vielfältigkeit ist mehr oder weniger unerschöpflich.

Deko Sachen anschauen

Messer

 

 

   
   
   
   
   
   

Gebrauchsmesser 16 (Evi)

Klinge: Federstahl, ölgehärtet, angelassen 250 grad

Griff: Herstellung Evi, Klinge: Herstellung Bertram, Messerscheide: Evi

Gebrauchsmesser 15

Ausgangsmaterial: Pfeile, 1 mm Stahl laminiert

Griff: Horngriff in Freisen gekauft

Herstellung: Bertram

Klinge: Federstahl, ölgehärtet

 

Gebrauchsmesser 14

Ausgangsmaterial: Steinbohrer

Herstellung: Bertram 2015

Klinge: Federstahl, ölgehärtet

 

Sachs2

Herstellung: Bertram 2015

Klinge: Federstahl, ölgehärtet, angelassen 250 grad

 

Sachs1

Herstellung: Bertram 2015

Klinge: Federstahl, ölgehärtet, angelassen 250 grad

 

Sica

Herstellung: Bertram 2012 / 2013

Klinge: Federstahl, ölgehärtet, angelassen 250 grad

 

Gebrauchsmesser 13 (Felix)

Herstellung: Felix 2013

Klinge: Federstahl, ölgehärtet, angelassen 250 grad

 

Gebrauchsmesser 12

Herstellung: Lukas 2013

Klinge: Federstahl, ölgehärtet, angelassen 250 grad

Gebrauchsmesser 11

Klinge: Federstahl, ölgehärtet, angelassen 250 grad

Herstellung: Bertram 2012

Griff: Buchsbaum, lackiert

Keltisches Ringknaufschwert 2

Klinge: Baustahl, ungehärtet

Herstellung: Bertram 2010

Scheide: Holzscheide, mit Stoff bezogen, Messingbeschläge

 

Keltisches Ringkaufschwert 1 (Matthias)

Klinge: Baustahl, ungehärtet

Herstellung: Bertram 2010

Scheide: Holzscheide, mit Stoff bezogen, Messingbeschläge

 

Schweres Arbeitsmesser

Klinge: Federstahl, Ölgehärtet, angelassen 250 grad

Herstellung: Bertram, 2010

Griff Buchsbaum lackiert

 

Gebrauchsmesser Heike

Klinge: Federstahl, ölgehärtet, angelassen. Herstellung: Bertram

Griff: Buxbaum Herstellung: Bertram, 2010

Scheide: Felix

Gebrauchsmesser Felix

Klinge: laminiert (Baustahl, Eisenpfeile, Baustahl), feuerverschweißt, gehärtet, angelassen. Herstellung: Bertram, 2010

Griff: Buchsbaum, Scheide: Herstellung: Felix

Gabel 1

Herstellung: Bertram, 2010

Wiegemesser 1

Das ist praktisch für Kräuter, Knoblauch und ähnliches.

Material: Federstahl, gehärtet (Öl), angelassen 180Grad / Klingenlänge: 16 cm / Klingenbreite: 4 cm / Gesamtbreite mit Griffen: 49 cm

Herstellung: Bertram (März 10) Griffe: Evi

Schaukampfmesser 1

Im Schaukampf kommen alle möglichen großartigen Waffen zum Einsatz, aber keine "Küchenmesser". Hier ein stumpfes Exemplar, das genau dafür verwendet werden kann.

Material: Baustahl / Klingenlänge: 21 cm / Klingenbreite: 2,5 cm / Gesamtlänge: 34 cm / Herstellung: Bertram (09), Griff: Evi

Gebrauchsmesser 10

Material: Federstahl, gehärtet (Öl), normalisiert, angelassen (180 Grad)

Klingenlänge: 8,7 cm / Breite: 2,8 cm / Gesamtlänge: 21 cm

Herstellung: Bertram (März 10, Griff: Evi)

Dolch 1 (Felix)

Material: Stechbeitel, weichglühen, schmieden, normalisieren, gehärtet (Öl), 180 Grad anlassen

Klingenlänge: 12 cm / Breite: 2,5 cm / Gesamtlänge: 22 cm

Herstellung: Bertram (Feb. 10), Griff: Ev

Ahle 2 / Gebrauchsmesser 9

Evi

Ahle

Material: Federstahl, gehärtet (Öl), 180 Grad angelassen / Klingenlänge: 6,6 cm / Breite: 0,7 cm / Gesamtlänge: 17 cm / Herstellung: Bertram (Feb 10), Griff: Evi

Gebrauchsmesser 9

Sehr gut zum Möhren schrappen und Kartoffeln schälen

Material: Federstahl, gehärtet (Öl), 180 Grad angelassen / Klingenlänge: 6,3 cm / Breite: 2,5 cm / Gesamtlänge: 18 cm / Herstellung: Bertram (Feb 10), Griff: Evi

Ahle 1

Bertram

Material: Federstahl, Ölgehärtet, bei 180 Grad angelassen

Praktisch für das Lager und sinnvoll, wenn man keine Gabel versenden darf, weil es die in der Antike noch nicht gab.

Material: Federstahl, gehärtet (Öl), 180 Grad angelassen / Klingenlänge: 6 cm / Breite: 0,7 cm / Gesamtlänge: 11,5 cm / Herstellung: Bertram (Feb 10)

Gebrauchsmesser 8

Material: Federstahl, normalisiert, gehärtet, bei 200 Grad angelassen

Klingenlänge: 8 cm / Klingenbreite: 2,3 cm / Gesamtlänge: 19,5 cm

Herstellung: Bertram (09)

Gebrauchsmesser 7

Bertram

vorne eine doppelseitige Spitze, das ist ideal zum öffnen von Briefen und sonstigen Verpackungen. Breit an der Spitze zum Schmieren von Broten. Runde Klinge am Anfang, damit schneidet es in jedem Winkel. Hinten nach innen abgesetzt eine einseitig angeschliffene Klinge zum schnitzen. Kurzer Griff, damit es handlich ist. Material: Eibe

Material: Federstahl, normalisiert, gehärtet, bei 200 Grad angelassen / Klingenlänge: 12 cm / Klingenbreite: 2,3 cm / Gesamtlänge: 19.4 cm / Herstellung: Bertram (Feb. 10)

Keltisches Messer 2

Material: Unlegierter Werkzeugstahl, normalisiert, gehärtet, bei 250 Grad angelassen / Klingenlänge: 23,5 cm / Klingenbreite: 4,2 cm / Gesamtlänge: 37,5 cm /

Herstellung: Bertram (09)

Gebrauchsmesser 6

Bertram

Material: Unlegierter Werkzeugstahl, normalisiert, gehärtet, bei 250 Grad angelassen

Klingenlänge: 15,5 cm / Klingenbreite: 3,8 cm / Gesamtlänge: 27 cm

Herstellung: Bertram (09) Griff: Evi

Schweitzer Dolch

Christian

Material der Parierstangen: Baustahl

Griff: Haselnuss

Funktion: Deko

Klinge: nachgearbeitet und Griff gebaut: Bertram (Feb. 10)

Gebrauchsmesser 5

Inge

Material. Unlegierter Werkzeugstahl, normalisiert, gehärtet, bei 250 Grad angelassen

Klinge: Bertram, Griff : Birke Evi

Gebrauchsmesser 4

Evi

Material: Unlegierter Werkzeugstahl, normalisiert, gehärtet, bei 250 Grad angelassen

Klingenlänge: 10,5cm / Klingenbreite: 3,5 cm / Gesamtlänge: 21 cm

Herstellung: Klinge: Bertram, Griff: Evi (2010)

Keltisches Messer 1

Typisch für keltische Messer war die hier verwendete sehr spitze Form, die stark an unsere großen Küchenmesser erinnert und der kleine Ring am Ende des Griffes.

Material: Unlegierter Werkzeugstahl, normalisiert, gehärtet, bei 250 Grad angelassen / Klingenlänge: 27 cm / Klingenbreite: 4 cm / Gesamtlänge: 42 cm / Herstellung: Bertram

Schnitzmesser 4

Material Federstahl, normalisiert, gehärtet, bei 250 Grad angelassen / Griff: Eibe / Gesamtlänge: 11,5 cm

Herstellung: Bertram

Schnitzmesser 3

Material Federstahl, normalisiert, gehärtet, bei 250 Grad angelassen / Griff: Eibe / Gesamtlänge: 14 cm / Klingenlänge: 6 cm / Herstellung: Bertram

Schnitzmesser 2

Ein kleines Schnitzmesser zum ausarbeiten von Löffeln, etc.

Material: Federstahl, gehärtet (Wasser), angelassen (250 Grad) / Griff: Eibe / Gesamtlänge: 9,5 cm / Klingenlänge: 3,5 cm / Herstellung: Bertram

Gebrauchsmesser 3

Material: Baustahl / Klingenlänge: 14,5 cm / Klingenbreite:3,1 cm

Gesamtlänge: 26 cm / Herstellung: Bertram

Gebrauchsmesser 2

Mathias

Material: Federstahl, gehärtet, angelassen / Klingenlänge: 15,5 cm / Klingenbreite:2,5 cm / Gesamtlänge: 27,5 cm / Herstellung: Bertram

Gebrauchsmesser 1

Material: Federstahl, gehärtet, angelassen / Klingenlänge: 16 cm / Klingenbreite:2,3 cm / Gesamtlänge: 27,5 cm

Herstellung: Bertram

 

Schmiedearbeiten Deko

Gong 2

Erstellt 2015

 

Gong

Erstellt 2015

 

Spirale

Erstellt 2015

Plantonische Körper

Erstellt 2015

 

Torques: Bertram, Felix, Yenni

Erstellt 2013

Herstellung: Bertram, Felix

 

Feuerschale Altar

  • Material: 0.75 mm Kupferblech
  • Durchmessser: 27 cm
  • Standort: Birresdorf
  • Herstellung: Bertram 2013

Schnecke

Material: 10 mm Baustahl rund

Standort: Ahrweiler

Herstellung: Bertram (2015)

Armreif

  • Material: 4 mm Kupferdraht
  • 5 Drähte
  • Herstellung: Bertram (2013)

Grillbesteckhalter Lager

Erstellt: 2012

Hersteller: Bertram

Standort: Birresdorf / Im Ort 5

Material: 10 mm rechteck, tordiert, verschweißt

Grillbesteckhalter Langhorn und Grillbesteck

Erstellt: 2012

Hersteller: Bertram

Standort: Birresdorf / Im Ort 5

Material: 8 mm rechteck, 4 mm Flacheisen

Geschmiedet, tordiert, gespalten

Kleiderstange Wintergarten

Erstellt: 2012

Hersteller: Bertram

Standort: Birresdorf / Im Ort 5

Material: 15 mm Rechteck, 10 mm rund, geschmiedet, verschweißt

Kleiderstange Aufenthaltsraum

Erstellt: 2011

Hersteller: Bertram

Standort: Birresdorf / Im Ort 5

Material: 15 mm Rechteck, 10 mm rund, geschmiedet, verschweißt

Huthalter

Erstellt: 2012

Hersteller: Bertram

Standort: Birresdorf / Im Ort 5

Material: 15 mm rund, 10 mm rund, geschmiedet, verschweißt

Blumen

Erstellt: 2012

Hersteller: Bertram

Standort: Birresdorf / Im Ort 5

Material: 1 mm Blech verschweißt, teilweise heiß gebogen, 3 mm Blech in Form geschmiedet, 6 mm rund.

Stecknadeln

Fibeln

Die Sicherheitsnadel der Antike. Hergestellt für das Peplos von Evi

Das unten stehende Bild zeigt, wie diese Fibeln mit einer Spitzzange gebogen wurden

Herstellung: Bertram (Mai 10)

Armreif Senara 1

Material: Kupferdraht

Herstellung: Senara (2010)

Feuerkorb

Erstellt: 2010

Hersteller: Bertram

Standort: Birresdorf / Im Ort 5

Ölleuchter

Herstellung: Bertram

Material: 1,5 mm Blech, kalt getrieben, 10 mm Quadrat, heiß gedreht, verschweißt

Erstellt: 2009 überarbeitet 2015

Herstellung: Bertram

Blume 1

Herstellung: Bertram

Erstellt: 2009

1,5 mm bleich, verschweißt, teilweise heiß gebogen, 6 mm rund, geschmiedet, verschweißt

Vogelnest in Hand

Erstellt: 2010

Standort: Ahrweiler

Herstellung: Bertram

Kleiderhaken

Inge

Herstellung: Bertram

 

Armreif Bertram 2

  • Material: 3 mm Kupferdraht
  • 5 Drähte
  • Herstellung Bertram 2009

Kupferner Aschenbecher 2

  • Durchmesser: 21 cm
  • Material: 0.75 mm Kupferblech
  • Durchmesser: 21 cm

Herstellung: Bertram, Quentin (2009)

Adventskranz 1

Gartenteich

Herstellung: Bertram

Standort: Birresdorf, im Ort 5

Baum mit Glaskugel 2

Inge

Herstellung: Bertram

Standort: Ahrweiler, Sebastianuswall 50

Baum mit Glaskugel 1

Evi

Herstellung: Bertram

Standort: Birresdorf, Im Ort 5

Blumenampel 2

Etwas zum Ranken für Blumen

Material: 6 mm Baustahl

Höhe: ca. 90 cm

Herstellung: Quentin

Standort: Bad Bodendorf

Kupferner Aschenbecher 1

  • Durchmesser: 15 cm
  • Material: 0,75 mm Kupferblech
  • Herstellung: Quentin, Bertram (2009)

Esse für Grill

Herstellung: Quentin

Gehört zur Kochstelle Lager. Für den Blasebalg.

Standort: Birresdorf

Grill

Der Grill wurde speziell zur Nutzung mit dem Blasebalg gebaut.

Er besteht aus einer Grillschalen. Der Blasebalg bläst von unten die Luft in den Grill. Die mit Holzkohle erreichte Temperatur ist zum Schmieden von kleineren Stücken ausreichend.

Der gesamte Grill kann vollständig auseinander genommen werden.

Die vor dem Grill liegenden Haken sind zum herunternehmen des Topfes.

Herstellung: Quentin, Bertram

Omegafibeln

Hunderheringe 1 + 2

Hier unsere Antwort auf die Frage: Wie können wir Hunde im Lager so festbinden, das sie nicht abhauen könne.

Länge: 50 Material: Baustahl 12 mm

Blumenampel 1

Idee: Evi Herstellung: Bertram

Material: 6 mm rund

Standort: Birresdorf, Im Ort 5

Blumenampelhalter (Nr.2 + 3)

Herstellung: Bertram

Material: 10 mm Quadrat

Standort: Birresdorf, Im Ort 5

Eisenbaum

Material: Baustahl 6 mm rund

Baustahl 10 mm rund

Höhe ca. 1,50 Meter

Breite: 60 cm

Herstellung: Bertram, Evi

+ 1 Gabi+Bo

Wandhaken 1-3

(gehört nicht zum Lager)

Material: Baustahl 6 mm

Stahlblech 1,5 mm

Herstellung: Bertram

Halter für Blumenampel

(gehört nicht zum Lager)

Material: Baustahl 10 X 10 tordiert

Stahlblech 1,5 mm aufgedreht, geschweißt

Herstellung: Bertram

Helmständer 1+2

(gehört nicht zum Lager)

Material: Baustahl 40 X 4 tordiert

Stahlblech 1,5 mm aufgedreht

Helmständer 3

Material: Baustahl 10 X 10 tordiert

Stahlblech 1,5 mm aufgedreht

Herstellung: Bertram

+ Helmständer 3 (Math)

 

Standartenspitze

Besteht aus einer Triskel über der eine Flamme leuchtet.

Die Standartenspitze kann abgenommen werden. Sie wird einfach auf einen Stock aufgesteckt und hält durch Druck und die Tüllenform.

Die Standarte hängt an einer Lederschnur, die durch ein Kupferrohr gesteckt wird. Das verhindert das Verdrehen bei Wind.

Material:

  • 10 mm rund, 8 mm rund, 30 X 4 mm Baustahl, geschmiedet, geschweißt, gedreht

Herstellung: Bertram

Ölschüsseln

Die Schüsseln werden mit Speiseöl gefüllt. Der aus Baumwolle gerollte Dort, wird von um einen Kupferdraht gewickelt. Die Schüsseln berennen Nachts über mehrere Stunden.

Material:

  • 8 mm Baustahl, rund, geschweißt und geschmiedet
  • 1 mm Kupferblech getrieben und umgebörtelt.

Hersteller: Bertram, Quentin

6 Stück

Fenstergitter (2009-2015)

   

Fenstergitter: Büro

Erstellt: 2015

Herstellung: Bertram

Standort: Birresdorf

 

Fenstergitter: Triptischon

Erstellt: 2014

Herstellung: Bertram

Standort: Birresdorf

Fenstergitter: Symbole in 3D

Erstellt: 2014

Herstellung: Bertram

Standort: Birresdorf

Fenstergitter: Kommunikation

Erstellt: 2015

Herstellung: Bertram

Standort: Birresdorf

 

Fenstergitter: Küchenfenster

Erstellt: 2013

Herstellung: Bertram

Standort: Birresdorf

Fenstergitter: Auge Gottes

Erstellt 2013

Herstellung: Bertram Koch

Standort: Birresdorf

Fenstergitter Singel 2

Zwei Gitter eine für ein Fenster. Eines für eine Balkontür.

Erstellt: 2012 / 2013

Herstellung: Bertram Koch

Standort: Birresdorf

Fenstergitter Singel 1

Drei Gitter für drei nebeneinander liegende Fenster

Erstellt: 2012

Hersteller: Bertram Koch

Standort: Birresdorf

Fenstergitter Blumen

Erstellt: 2012

Hersteller: Bertram Koch

Standort: Birredorf / Im Ort 5

Hermes Stab

Erstellt: 2012

Hersteller: Bertram Koch

Standort: Birredorf / Im Ort 5

Gitter Fechthalle außen

hier nur eines von zwei

Erstellt: 2012

Hersteller: Bertram Koch

Standort: Birredorf / Im Ort 5

Gitter Fechthalle

Erstellt: 2012

Hersteller: Bertram Koch

Standort: Birredorf / Im Ort 5

Gitter Lebensbaum

Erstellt: 2012

Hersteller: Bertram Koch

Standort: Birredorf / Im Ort 5

Gitter Sonne

Erstellt: 2012

Material: 10 rund, 6 quadrat, tordiert; 10 quadrat, tordiert

Hersteller: Bertram Koch

Standort: Birredorf / Im Ort 5

Gitter Flur

Erstellt: 2012

Material: 10 rund, Personen 10 quadrat, 12 cm hoch, in der Mitte zusammen geschweißt. Am Feuer gebogen

Hersteller: Bertram Koch

Standort: Birredorf / Im Ort 5

Wyrd

Erstellt: 2013

6 mm Stahldraht

3 mm Stahldraht

Aphroditegitter

Erstellt: 2013

Die Figuren: 8 mm Quadrat, 9 cm hoch, auf 3 cm in der Mitte zusammen geschweißt. Kopf: 10 mm Rechteck

Heiß am Feuer gebogen.

Gitter Aufenthaltsraum

Wassertropfen

Erstellt: 2012

Hersteller: Bertram Koch

Standort: Birredorf / Im Ort 5

Handlauf Eingang

Erstellt: 2012

Hersteller: Bertram Koch

Standort: Birredorf / Im Ort 5

Handlauf

Erstellt: 2012

Hersteller: Bertram Koch

Standort: Birredorf / Im Ort 5

Spitzen auf Eingangtor

Erstellt: 2012

Hersteller: Bertram Koch

Standort: Birredorf / Im Ort 5

Zaun Inge

Erstellt 2010

Hersteller: Bertram Koch

Standort: Ahrweiler Sebastianuswall 50

Fenstergitter Inge

Erstellt 2010

Hersteller: Bertram Koch

Standort: Ahrweiler Sebastianuswall 50

Balkontür Inge

Erstellt 2009

Hersteller: Bertram Koch

Standort: Ahrweiler Sebastianuswall 50

Handlauf Inge

Erstellt 2010

Hersteller: Bertram Koch

Standort: Ahrweiler Sebastianuswall 50

AgilesLeben

Agiles Leben

Wir leben unser Leben agil.

Agiles Leben, ist ein Leben in Zyklen, die unter immer neuen Aufgabenstellungen durchlaufen werden. Es ist eine bestimmte Art mit Anforderungen und Zeit umzugehen und diese Wahrzunehmen. Gleichhzeitig spielt die Anpassung an eine sich verändernde Umwelt eine Rolle.

Weiterlesen: Lebenseinstellung: Agiles Leben

Was ist mir wichtig?

Ich versuche Arbeit und Berufung miteinander in Einklang zu bringen.

Weiterlesen: Lebenseinstellung: Was ist mir wichtig?

Generalist

Wenn mich ein Thema interessiert, beschäftige ich mich über einen Zeitraum sehr intensiv damit. Aber nach einer Weile

Weiterlesen: Lebenseinstellung: Generalist

Katzen

Unsere drei Katzen sind ein Teil dieser Lebensgemeinschaft.

Weiterlesen: Lebenseinstellung: Ein Leben mit Katzen

Haus2t

Haus und Hauskonzept

Meine Frau und ich haben dieses Haus 2011 zusammen gekauft und dann angefangen, es zu renovieren.

Weiterlesen: Lebenseinstellung: Haus und Hauskonzept

Neues Lernen - gelerntes weiter geben

Ich liebe es, Neues zu lernen und Gelerntes weiter zu geben.

Weiterlesen: Lebenseinstellung: Lerne

Freundschaft, Vertrauen und gemeinsames Handeln

Freundschaften, Vertrauen und gemeinsam etwas tun sind für mich das wichtigste in meinem Leben.

Weiterlesen: Lebenseinstellung: Freundschaft, Vertrauen, gemeinsam tun

 

Wo ist Birresdorf?

Drucken

Lage: Zwischen Bonn und Koblenz, in der Nähe der A61.

Von Remagen aus über die B9 ca. 6 Minuten Fahrtzeit.

Bad Neuenahr - Ahrweiler ist in ca. 10 Minuten zu erreichen.

Bad Godesberg in ca. 20 Minuten.

Bonn ca. 25 Minuten Fahrtzeit.

Meckenheim ca. 15 Minuten.

Sinzig ist in 20 Minuten erreichbar.

Bad Breisig in ca. 30 Minuten.

Koblenz und Köln in ca. 60 Minuten.

 Öffentlicher Nahverkehr geht leider nicht.

Mit dem Auto:

  • A61 von Koblenz und von Köln/Aachen bis zur Abfahrt Grafschaft / Ringen, dann mit dem Navi 8 Minuten.
  • von Bonn bis zur Abfahrt Euskirchen, dann mit dem Navi 12 Minuten.
  • von Bad Godesberg mit dem Navi 25 Minuten
  • von Remagen an der B9 6 Km mit dem Navi.
  • von Bad Neuenahr-Ahrweiler über die Autobahnauffahrt, Abfahrt Ringen 8 Minuten.

 

Parken: innerhalb der Geschäftszeiten kein Problem und sonst meistens auch nicht.

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.
Weitere Informationen Ok